Ich liebe es, den Herbst in meinem Holzhaus am Küferweg und in der Natur zu zelebrieren.
Das Velohüsli zeigt wie immer die Jahreszeit an.
Ich liebe es, den Herbst in meinem Holzhaus am Küferweg und in der Natur zu zelebrieren.
Das Velohüsli zeigt wie immer die Jahreszeit an.
Oft sind es Bücher, welche die Sehnsucht nach einer Region wecken und nähren. Ich mag die Reiseführer, die Touristentrampelpfade punktuell mit Blitzlichtern ausleuchten nicht besonders. So und so viele Orte, die man gesehen haben muss, oder ähnliche Titel mag ich nicht, es sind illustrierte Punkte, die man abhaken kann.
Ich mag Bücher, die Geschichten aus dem Alltagsleben erzählen, wie und was man da arbeitet, wie man sich ernährt und wie man zusammenlebt.
Wer möchte nicht einmal die Küchentüren von englischen Schlössern einen Spalt weit öffnen und entdecken, welche gastronomischen Kunstwerke Köchinnen im Advent und zu Weihnachten kreieren?
Das kann man jetzt mit dem reich illustrierten Buch “Christmas at the Palace” mit 50 festlichen Rezepten aus der Palastküche.
Rhabarber ist sauer – und ruft nach Süssem. In einer Rhabarber-Marzipan-Wähe vereinigen sich Süss und Sauer zu einer lieblichen Harmonie.
Im Moment können die Stängel geerntet werden.
Jede Familie hat ihre Rezepte für Kuchen, die man an besonderen Tagen bäckt.
Zu Marians Geburtstag gehört ein Püggelikuchen auf den Tisch.
Die Basis ist der Teig für einen Orangen-Schokolade-Kuchen.
Jede Familie hat eigene Ideen, was in der Vorweihnachtszeit traditionell geknabbert wird: Lebkuchen, Spritzgebäck oder auch Spekulatius.
Bei uns die mit den ganzen Mandelblättchen auf der Rückseite – tja, bis wir die alten Holzformen entdeckt haben und nun selbst Hand anlegen. Und eine eigene Variante von Hauen, Klopfen, Mehlen und Fluchen entwickelt haben 😉
Von Carmen bekam ich eine Menge Nüsse aus ihrem Garten. Einen Teil wollte ich sofort verarbeiten.
Da eignet sich eine Bündner Nusstorte hervorragend.
Ich mag Schweizer Nidelbeckeli und portugiesische Pasteis de Nata. Und Orangen. Also habe ich in Thüringen wild drauflos kombiniert.
Entstanden sind duftende Naschereien.
Manchmal kann man fremde Länder besuchen und muss dazu nur ins übernächste Dorf fahren. Ich war bei Nada in Wettswil und lernte kroatische Pita backen.
Pita, Burek, Börek, Savijača… oder einfach Strudel?
Viele Erinnerungen habe ich nicht an meine Grossmutter mütterlicherseits. Was ich aber immer noch in der Nase habe, ist der Duft von Albertli.
Meine Mutter ist bereits vor 30 Jahren gestorben, ich konnte sie nicht mehr nach dem alten Rezept fragen. Meine Grossmutter stammte aus Überlingen am Bodensee und hatte das Rezept bestimmt aus der alten Überlinger Mühle ihrer Familie mitgebrachte.
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