Mein ganzes Leben mochte ich Kürbisgerichte NICHT.
Ein “Kürbissüppchen” löste bei mir einen akuten Fluchtreflex aus.
Ein Abend genügte, um meine Meinung zu ändern. Ohne, dass man mal seine Meinung ändert, gibt es keine Persönlichkeitsentwicklung. 🙂
Mein ganzes Leben mochte ich Kürbisgerichte NICHT.
Ein “Kürbissüppchen” löste bei mir einen akuten Fluchtreflex aus.
Ein Abend genügte, um meine Meinung zu ändern. Ohne, dass man mal seine Meinung ändert, gibt es keine Persönlichkeitsentwicklung. 🙂
Im Lindwurm Museum in Stein am Rhein fühle ich mich wohl. Für mich erzählt es aus der Biedermeierzeit. Typisch für diese Zeit ist der Rückzug in die private Idylle – haben wir nicht gerade in der aktuellen geopolitischen Lage Sehnsucht nach heiler Welt?
Das Museum spiegelt das Alltagsleben der Familie Gnehm in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In Europa endete die Biedermeierzeit um 1850. Ich nehme mir die Freiheit, meine Sicht auf das Lebensgefühl des Biedermeier mit dem Haus zum Lindwurm zu verknüpfen.
Beim saisonalen Dekorieren des Velohüslis liess ich mich diesen Frühling vom Buch “Frühlingstraum” inspirieren.
Und beim Malen des Velohüslis half meine Tochter Marian.
Wie schafft man es, in zwei Stunden ganz Tirol zu durchwandern?
Ganz einfach – mit einem Besuch im Freiluftmuseum Tiroler Bauernhöfe in der Nähe des Reintalersees im Alpbachtal.
Die Stadt Bayreuth und der Musiker Richard Wagner gehören untrennbar zusammen.
Ich war in Bayreuth – und begegnete quasi hinter jedem Busch dem Komponisten. Mit den berühmten Festspielen brachte Wagner Kunst und Kultur in die Stadt und förderte den Tourismus. Bayreuth ist aber auch ohne Wagner eine Reise wert.
Diese herrliche Weihnachtsgeschichte hat Emma Thompson geschrieben und Axel Scheffler illustriert.
Das ist Jim. Er ist ein Hund.
Eigentlich reiste ich wegen dem Lindwurm-Museum nach Stein am Rhein. Und fand ein Krippenmuseum.
Dieses Museum ist ganzjährig geöffnet – mit Ausnahme Mitte Januar bis Mitte März- also nicht nur rund um die Weihnachtszeit ein Besuch wert.
Krippen gibt es vielerorts. Das Besondere an den Krippen in Estavayer-le-Lac ist, dass sich die Bevölkerung engagiert und die unterschiedlichsten Krippen in eigener Regie präsentiert.
Daraus entstanden ist ein Krippenweg mit 89 Krippen, den man zu Fuss oder mit einem kleinen Zug entdecken und bewundern kann.
In den letzten Monaten schrieb ich eine Artikel-Serie für unsere Lokalzeitung “Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern” mit dem Titel “lokal – nachhaltig – innovativ”.
Im Rahmen dieser Serie lernte ich faszinierende Menschen kennen, so auch Christa Falkensammer, die auf dem elterlichen Hof Bier und Spirituosen, insbesondere auch Tschinn, produziert.
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