Adventskalender

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img_9497Die Adventszeit geniesse ich besonders. Ich beginne damit, dass ich am 1. Dezember den Putzteufel in die Ferien schicke, Prioritäten vorweihnachtlich setze und aus dem beruflichen Hamsterrad – so gut es geht – aussteige.

Mein Blog-Adventskalender soll inspirieren, die Tage vor Weihnachten farbig zu gestalten und glitzern zu lassen.

 

Ich freue mich auf Leichtigkeit und Lebensfreude.

Schon seit Wochen steht eine Blech-Dose in der Küche. Darin sammle ich meine Ideen für meinen Adventskalender mit dem Vorsatz, mir täglich was Gutes zu tun. Typisch für mich ist, dass ich nicht warten kann – schon von klein auf. Also beginnt mein Adventskalender bereits am 1. Advent.

Wahlmöglichkeiten bewirken ein Gefühl von Freiheit und Selbstbestimmung. Deshalb setze ich Jokertage ein, die ich nicht verplane.

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Sonntag, 27. November, 1. Advent

Am Morgen mache ich es mir gemütlich. Bei einer Tasse Kaffee mit Vanille und Zimt schmökere ich in Weihnachtsbüchern und lassen mich inspirieren. Ich suche auch in Lifestyle-Blogs nach tollen Ideen. Wenn mich was anspricht, schreibe ich einen Zettel für meine Ideen-Dose.

Egal was der Wettergott bereithält: Am Nachmittag mache ich einen Waldspaziergang, in der Manteltasche ein kleiner Block und ein Schreibstift. Unterwegs erinnere ich mich an Erlebnisse, die mir in den vergangenen Jahren in der Adventszeit Freude bereitet haben – und zücke schnell Papier und Stift, wenn ich etwas wiederhaben möchte.

img_3316Zuhause kommen alle Ideen auf den Tisch. Zu Kaffee und Tirggel, einem typischen Zürcher Weihnachtsgebäck, sichte ich meine Ideensammlung, die für viele Tage reichen würde, und teile die Ideen den einzelnen Tagen zu.

Das Gestalten des Adventskalenders macht Spass. Den Link dazu verschicke ich Freunden und Bekannten  und freue mich, wenn er weiter gemailt oder geteilt wird. Die eine oder andere Idee kann man übernehmen – egal an welchem Datum.

Schnell schreibe ich eine Einkaufsliste, damit ich an die Realisierung der Ideen gehen kann.

Fast hätte ich vergessen, die erste Adventskerze anzuzünden.

Montag, 28. November

proseccoHeute nehme ich mir den Nachmittag frei. Ich erkläre alle Montage im Dezember zu persönlichen Festtagen.

Am Nachmittag ziehe ich mit meiner Einkaufsliste los. Ich drücke meine Nase am Schaufenster der Confiserie Sprüngli am Zürcher Paradeplatz platt, setze mich ins Café und lasse mich kulinarisch verwöhnen – und kaufe Luxemburgerli für meine Tochter und Flûtes und Schinkengipfeli für den Abend. Dann kommt nämlich meine beste Freundin – ich gebe zu, ich habe mehrere beste Freundinnen – und wir tauschen „eingemachte Zitate“. Das ist eine besondere Art von „Begleiter durch die Adventszeit“. Wir beide haben in den letzten Wochen Zitate und Sinnsprüche auf edles Papier geschrieben, das Papier zusammengerollt, mit einem Satinbändchen zusammengebunden und in ein Einmachglas gelegt. Bei Prosecco plaudern wir lange. Es ist so schön, gute Freundinnen zu haben.

Dienstag, 29. November

Auf dem Nachhauseweg lege ich einen Stopp bei meiner Lieblingsblumenhändlerin ein. Ich bringe ihr eine Weihnachtsschokolade und schnuppere den typischen Duft nach Blumenladen. Ich kaufe verschiedene weisse Blumen. Ich erzähle, dass ich Gestecke machen will. Nun legt die Blumenhändlerin noch viel Grünzeug zu den weissen Blüten. Sie steckt mir einen Block Steckkitt und Blumendraht in eine Tüte und gibt mir Tipps. Zuhause arrangiere ich die Blumen bei Musik und Kerzenschein. Auf feinen Silberdraht reihe ich mit viel Abstand weisse Perlen auf. Damit dekoriere ich meine Blumenarrangements. Kleine weisse Flaumfedern geben Leichtigkeit. Ein Gesteck ist für meine Wohnung, eines für den Arbeitsplatz, eines für meine Enkelin, die Eisbären mag. Ein kleines Gesteck mit einer Kerze bringe ich meiner Nachbarin. Sie lädt mich spontan zu einem Glas Wein ein – und ich bin rundum glücklich.MINOLTA DIGITAL CAMERA

Mittwoch, 30. November

Ich mache früh Feierabend und freue mich auf den Besuch bei meiner Jüngsten.  Lange sitzen wir am Tisch bei einem Apéro riche, den meine Tochter vorbereitet hat. Während die Marroni braten und den Raum mit köstlichem Duft füllen, erzählen wir von den Weihnachten, als sie noch ein Kind war.

Meine erwachsenen Kinder bekommen wie jedes Jahr ein Adventsbuch, eine Christbaumkugel und einen Türchenkalender – erwachsene Kinder bleiben in den Augen der Mütter „ihre Kinder“. Ich bekomme auch einen „Türlikalender“ mit einem Eichhörnchen und hänge ihn zuhause innen an die Haustüre.

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Donnerstag, 1. Dezember

Morgens, vor der Arbeit, öffne ich das erste Türchen. Abends bei einem Glas Wein packe ich das erste Adventsgeschenk aus. Meine Töchter bestücken mein “Wülchlivelo” jedes Jahr mit 24 kleinen Geschenken.

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Heute bereite ich herzhaftes Gebäck für den morgigen Frauen-Glühweinabend vor, eine bereits 30 Jahre alte Tradition. Blätterteigkrapfen sind schnell gemacht. Ich fülle sie mit einer Wurstmasse oder mit einer aromatisch gewürzten Mischung aus Thon, Lauch und Rahmquark. Alles kommt in den Kühlschrank, wird morgen mit Eigelb bestrichen und gebacken.

Freitag, 2. Dezember

Heute ist Glühwein-Abend. Gegen Abend treffen rund dreissig geladene Frauen ein. Das Haus ist geschmückt und duftet nach Kerzen, Glühwein und frischem Blätterteiggebäck. An jedem Platz steht ein kleiner Teller mit einer Mandarine, Nüssen und Weihnachtskeksen. In lockerer Stimmung werden neue Kontakte geknüpft und alte leben wieder auf. Ich komme sehr spät ins Bett, aber drei Freundinnen helfen, alles aufzuräumen. Als alle weg sind, setze ich mich in meinen Lieblingssessel und lasse den Abend nochmals Revue passieren. collage-frauengluehwein

Samstag, 3. Dezember

Ich lade Kinder zum Grittibänzen backen ein. Die Eltern haben so einen freien Samstagnachmittag und wir haben eine Menge Spass. Während der Hefeteig – ein klassischer, leicht gesüsster Hefeteig – aufgeht, kuscheln sich alle aufs Sofa und ich erzähle die Adventsgeschichte vom kleinen Engel. Nun wollen alle keine Grittibenzen mehr backen, sondern Gritti-Engel. Und einen Gritti-Hund! Die fertigen Gritti-Figuren nehmen die Kinder auf geschmückten Papptellern nach Hause.dsc03672

Dann kommt – wie von nun an jeden Abend – meine besinnliche Stunde: Ich öffne die Zitate-Dose von meiner Freundin und ziehe blind ein Zitat.

„Der Grund, warum Vögel fliegen können und wir nicht, ist der, dass sie voller Zuversicht sind. Und wer zuversichtlich ist, dem wachsen Flügel. James Matthew Barrie“

Nachdenklich bleibe ich sitzen – das Zauberwort „Zuversicht“ tut gut.

Sonntag, 4. Dezember, Barbaratag

Ich frage auf dem Sonntagsspaziergang beim nahen Bauernhof, ob ich ein Paar Zweige von einem Kirschbaum schneiden darf. Barbarazweige! Die Bauersfrau berät mich: “Die abgeschnittenen Äste vorerst in eine Vase mit lauwarmem Wasser stellen, am folgenden Tag mit einem scharfen Messer schräg anschneiden, sodass die Schnittfläche mindestens drei Zentimeter lang ist und an die hellste Stelle in der Wohnung stellen. Das Wasser in der Vase regelmässig vollständig ersetzen und Knospen mit Wasser besprühen, damit sie in der trockenenhyazinthen Zimmerluft nicht verdorren.”

Die Kirschen werden an Weihnachten als Frühlingswunder blühen. Als Gegengeschenk habe ich der Bäuerin eine Amaryllis mitgebracht, die bereits eine Knospe getrieben hat.

Im Frühlingsblütenfieber hole ich abends die Hyazinthengläser aus dem Keller und lege Blumenzwiebeln auf die Öffnung. Aus hübschem Papier bastle ich Hütchen, um die Zwiebeln abzudecken. Im Dunkeln und in einem kühlen Raum treiben die Zwiebeln Wurzeln. So kommt der Frühling bestimmt schon im Januar.

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Montag, 5. Dezember

Alle stöhnen: „Schon wieder Montag!“ Ich aber grinse morgens frech in den Spiegel: Inseln schaffen – das habe ich mir für den Dezember vorgenommen! Ein Fenster ernenne ich zum Weihnachtsfenster, es wird besonders üppig geschmückt. Auch das Gartenhäuschen wird zum kleinen Weihnachtshaus.

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 Dienstag, 6. Dezember, St. Nikolaus

Abends gehe ich eine Strecke zu Fuss nach Hause und zähle Nikoläuse. Einer grinst mich fröhlich an und gibt mir Nüsse und Mandarinen. Die Augen kenne ich doch!

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Mittwoch, 7. Dezember

Jokertag!

Donnerstag, 8. Dezember

Ich stelle warme Stoffstiefel für meine Besucher bereit. Ich schmökere mich durch meine Weihnachtsbücher und suche eine Geschichte. Ich vergesse die Zeit, denn Weihnachtsgeschichten sind wunderbar, alle enden gut. Und als ich mir schliesslich auf YouTube noch weitere Geschichten angehört und angesehen haben, ist Mitternacht vorbei.

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Freitag, 9. Dezember

Ich schmücke die Haustüre mit einer Girlande aus immergrünen Zweigen und umschlinge das Tannengrün mit einem Band. Zuletzt bekommen die Weihnachts-Teddyengel einen Startplatz für ihren Abflug am Heiligabend.

img_9489Samstag, 10. Dezember

20141129_124918Der kleine Apfelbaum im Garten bekommt seine Winteräpfel in Form von roten Christbaumkugeln und ich verteile 24 rote Zwergenmützen im Garten.

Ich bastle aus Weingläsern vom Flohmarkt Windlichter. Mit einem weissen Stift, der für Porzellan und Glas geeignet ist, beschrifte ich das Glas und fixiere die Farbe im Backofen. Um den Stil des Glases binde ich ein edles Satinband und gebe ein Teelicht ins Glas. Weil die Kerze rutscht, fülle ich etwas Deko-Sand ein und drücke das Teelicht hinein.

 

 

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Sonntag, 11. Dezember

Heute gestalte ich Weihnachtskarten mit Stempeln, Glitzer, Stiften, Klebern. Ich bastle für jeden Adressaten gezielt eine Karte – und schreibe sie gleich.

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Montag, 12. Dezember

Nach einem Meeting schlendere ich durch die Altstadt und schaue mir die Auslagen an. Lange schmökere ich in der Buchhandlung. Schliesslich komme ich mit drei Wohnenbüchern aus dem Laden. Voller Vorfreude gehe ich heim und lasse mich von den Ideen in den Büchern begeistern.

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Dienstag, 13. Dezember

Heute ist Luzia-Tag. Tag des Lichtes, der in Skandinavien gefeiert wird. Eine Freundin lädt mich ein. Wir backen zusammen Zimtschnecken, essen Smørrebrød und zünden ganz viele Kerzen an.

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Mittwoch, 14. Dezember

Nach der Arbeit ist Wellness angesagt. Ich bade ausgiebig im weihnachtlich duftenden Bad, danach werden Hände und Füsse verwöhnt. Dazu höre ich englische Weihnachts- und Filmmusik von einer CD, ausgewählt von Rosamunde Pilcher. Da passt doch ein kleines Glas Single Malt Whisky und Shortbread bestens dazu.

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Sofie fühlt sich in Gesellschaft der Weihnachtsbären auch wohl!

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Donnerstag, 15. Dezember

Heue Abend mache ich mit einer Freundin Picknick im Garten. Wir bereiten einen Picknickkorb vor und belegen die Stühle mit Schaffellen. Wir tragen eine warme Jacke, Mütze und Wollschal – und wickeln uns in Wolldecken ein. Es ist eine klare Nacht und die Sterne scheinen heute besonders hell zu leuchten. Der Mond steuert etwas Licht bei. Als wir vor Kälte rote Nasen haben, schliessen wir den gemütlichen Abend ab – morgen müssen wir zur Arbeit.

collage-wintergartenFreitag, 16. Dezember

In einer Woche ist Heiligabend bereits vorbei. Zeit, die Geschenke einzupacken. img_2986Dazu höre ich klassische Weihnachtslieder.

Samstag, 17. Dezember

Ich mache es mir heute so richtig gemütlich. Ich fülle den katzensicheren Vogelkiosk und hänge Meisenknödel auf. Ich setze mich mit heissen Bratäpfeln mit Vanilleeis ans Fenster und freue mich über die gefiederten Gäste.

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Sonntag, 18. Dezember

Jokertag!

Montag, 19. Dezember

img_3319Höchste Zeit, einen Baum zu kaufen. Ich liebe Bäume, die niemand liebt, weil sie alles andere als perfekt sind. Leicht schräg und mit asymmetrisch gewachsenen Ästen. Genau so ein Baum wird mein wunderschöner Weihnachtsbaum sein. Er soll nicht vergebens gefällt worden sein.

Dann lese ich wieder einmal Andersens Geschichte vom Tannenbaum. Und weil ich Andersen so mag, lese ich auch noch die Geschichte vom Mädchen mit den Schwefelhölzern, mein Lieblingsmärchen. Tränen? Kindheitserinnerungen? Sieht ja niemand!

Schnell hole ich das Bilderbuch “Die Weihnachtsfrau”. Da Weihnachtsmann und die Rentiere Masern haben – sind alle rot gepunktet – baut die Weihnachtsfrau aus ihrem Velo mit dem Staubsauger als Antrieb ein Gefährt, mit dem sie über Dächer fliegt, Kamine heruntersteigt… und schliesslich alle Arbeiten des Weihnachtsmannes erledigt. Echt frechmutig!

Dienstag, 20. Dezember

Heute bin ich übermütig und bastle einen Weihnachtskranz mit IKEA-Mäusen.

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Mittwoch, 21. Dezember

Abends hole ich den Schmuck für den Weihnachtsbaum aus dem Keller. Mit den verschiedenen Kugeln sind viele Erinnerungen verbunden, denen ich Raum gebe, während ich den Baum schmücke.

Wenn alles fertig ist, gibt es den traditionellen Weihnachtstee mit einem Schuss Weisswein und Rum drin – ein altes Familienrezept.

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Donnerstag, 22. Dezember

Heute frühstücke ich bei meiner Cousine. Wir gönnen uns eine gemütliche Pause, um dann mit den letzten Weihnachtsvorbereitungen fortzufahren.

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Freitag, 23. Dezember

Ich erstelle zuhause gemütlich eine Einkaufsliste. Getränke, schwere, lange haltbare oder gefrorene Nahrungsmittel habe ich mir sich schon anfangs Woche liefern lassen. Heute kaufen ich ein, was ich an frischer Ware über die Festtage brauche. Was möglich ist, koche ich in aller Ruhe vor.

Dann mache ich noch einen Spaziergang durch den Wald.

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Samstag, 24. Dezember

Der Christbaum für die Tiere im Wald hat Tradition in unserer Familie. Mit den Kleinen reihen wir Rosinen und Popcorn auf Fäden, Karotten und Äpfel bekommen einen dicken Faden verpasst… In einen Rucksack packen wir zudem gepresstes Heu, Meisenknödel, Kerzen und Kerzenhalter ein.

Im Wald dürfen die Kinder eine kleine Tanne auslesen und schmücken. Sie rennen im Wald umher, lassen so richtig Dampf ab und sind ganz aufgeregt. Unterdessen kann das Christkind bei ihnen zuhause seinen Job tun – ohne gestört zu werden.

Bei einer warmen Schokolade mit Christstollen wärmen wir uns in der Küche wieder auf – das Wohnzimmer bleibt geschlossen.

Ich bin glücklich!img_9512Weihnachten.
Ein Stern leuchtet am Himmel,
führt uns nach Hause. Zu uns.

© Helga Schäferling

 

 

 

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  1. Daniel

    Wow. Das sind ja wirklich tolle Ideen. Und alles selbstgemacht?

  2. Regula Zellweger

    Nein, nicht ganz, die Stiefel sind von IKEA:-)! Und den Grittihund hat ein Kind geknetet.

  3. Rita Ruoss

    Deine Ideen stecken an. Ich versuche damit umzugehen… ;-))).
    Herzlichen Dank.
    Rita

  4. Martina Amato

    Liebe Regula
    So schöne Bilder und wohltuende Ideen! Danke für dein Teilen. Der Vogelkiosk ist ja putzig 🙂

    Cari saluti e a presto
    Martina

  5. Susanne Mauerhofer

    Liebe Regula

    Nach einem strengen Arbeitstag haben mich deine Ideen richtig entspannt!
    Ich freue mich auf die entspannte, vorweihnachtliche Atmosphäre mit den vielen interessanten Frauen am Glühweinabend.

    Danke und liebe Grüsse
    Susanne

  6. Mary

    Bezaubernd…!! Du beeindruckst mich mit Deiner Kreativität und Ideenreichtum immer wieder. Ich bin jetzt schon voller Vorfreude auf Deinen nächsten Beitrag. Liebe Grüsse Mary

  7. Cousine und Ihre Tochter

    Wir sind grosse Fans!

  8. Susi Fischli

    Liebe Regula

    Einzutreten in deine beseelte Zauberwelt, mitten hinein in die Gesellschaft verschiedenster Funkelfrauen: Grossartig, nachhaltig, inspirierend. Danke für deine üppige Gastfreundschaft, die vielen Köstlichkeiten, das Ambiente molto grande . Grandissimo eigentlich. UNVERGESSLICH.

    Herzgruss, Susi

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