Ferien im Tessin? Mal anders: Kunsthandwerker besuchen und allenfalls einen Kurs buchen. Doch wie findet man solche Menschen, die ihr Handwerk und ihre Kunst mit Begeisterung vermitteln?
Ganz einfach – bei “Aticrea”!
Die Kernaufgabe des Tessiner Kunsthandwerker-Verbandes “Aticrea” besteht darin seine Mitglieder in der Forschung, Entwicklung, Ausbildung und dem Aufbau von Netzwerken zu unterstützen und dazu beizutragen, Qualität und Quantität der im Tessin produzierten handwerklichen Produkte zu verbessern.
Wie bereits im ersten Beitrag zum Tessiner Kunsthandwerk erwähnt, gibt es die im Deutschen geläufige Aufteilung in Kunst – Kunsthandwerk – Handwerk im Tessin nicht. Es gibt Kunstschaffende, Artisti, und Handwerker, Artigiani. Im Deutschen ist das Schaffen mit den Händen offenbar ein wichtiger Faktor, aber in fast allen anderen europäischen Sprachen ist der Begriff “Kunst” im Wort drin. So auch in Artigiani, deutsch Handwerker.
Beim Besuch der Kunsthandwerker im Tessin darf man nicht vergessen, die Tessiner Landschaft zu geniessen.
Dazu gehören Besuche in Grotti.
Und Geniessen in Gartenrestaurants.
Und ein Boccia-Spiel im Schatten alter Bäume.
Nun aber zum Kunsthandwerk!
Drechseln und das Herstellen von Keramik als Gebrauchsgegenstände sind alte Handwerke. Sie können so kunstvoll ausgeführt sein, dass sie mehr als reine Gebrauchsgegenstände sind – Kunstwerke! Wer will hier mit verbindlichen Kriterien eine klare Grenze zwischen Kunst und Kunsthandwerk ziehen?
Mein erster Besuch gilt dem Kunstdrechsler Matthias Bachofen. Der Winterthurer lernte nach einer kaufmännischen Ausbildung den Beruf Drechsler und kam nach einem längeren Aufenthalt in Italien mit seiner Familie ins Tessin. Seit 1990 hat er sein eigenes Geschäft im Tessin, sein “atelier del legno”, Holz-Atelier, in Lamone, im Industriequartier.
Rund um die Werkstatt lagert Holz. Matthias kennt die Geschichte jedes Baumstammes. Das meiste Holz, das er verarbeitet, kommt aus Tessiner Wäldern. Er ist auch schnell zur Stelle, wenn er sieht, dass in einem Garten oder Park eine besondere Baumsorte gefällt wird. Oft kommt er so zu Hölzern, die unterschiedlich reagieren, eine andere “Sprache” haben. Matthias probiert gern aus – und so lässt er sich auf fast alle Holzarten ein.
Baumstämme bergen Geheimnisse, denn sie erzählen mit den Jahrringen und “Fehlbildungen” aus dem Leben des Baumes. Diese Geschichten, die das Holz erzählt, holt Matthias mit seiner Arbeit ans Licht und zum Glänzen, sodass man sie “lesen” kann.
Sein Hauptarbeitsgerät sind verschiedene Drehbänke. Die Drehbank ist eine Maschine zum Herstellen von Rotationskörpern meist aus Holz, aber auch aus Elfenbein, Horn, Halbedelsteinen, Plexiglas und anderen Materialien.
Im Gegensatz zur Drehmaschine, die über einen Werkzeughalter verfügt und für die Metallbearbeitung verwendet wird, wird bei der Drehbank das Werkzeug von Hand geführt.
Die Handwerkskunst des Drechselns reicht weit in die Antike zurück, wobei zunächst nur kleinere Werkstücke bearbeitet wurden. Diese wurden meist horizontal eingespannt, mit einem Fiedelbohrer gedreht und mit einem Metallmesser bearbeitet.
Aus Ägypten und aus römischer Zeit hat man Berichte, wahrscheinlich war aber die Technik bereits in Mesopotamien, der bronzezeitlichen Indus-Kultur und in China bekannt.
Im Mittelalter wurden in Indien grosse Specksteinsäulen gedrechselt. Im Lauf der Zeit wurden die zu bearbeitenden Werkstücke immer größer und erreichten ihren Höhepunkt in den gedrechselten Specksteinsäulen des mittelalterlichen Indien.
Beim Drechseln ist das Werkstück zwischen den Spitzen eingespannt oder einseitig am Spindelstock befestigt.
Das Dreheisen wird auf der Handauflage aufgelegt und manuell gegen das Werkstück so geführt, dass ein gezielter Schneidevorgang entsteht.
Es gibt verschiedene Techniken im Handdrehbereich. Hier sieht man das sogenannte Langholzdrehen. Das Werkstück dreht sich längs zur Faserrichtung. So entstehen Säulen, Möbelbeine, Treppengeländerstäbe und weitere schmale, lange Werkstücke.
Beim Querholzdrehen ist das Werkstück einseitig am Spindelstock befestigt. Das Werkstück dreht sich quer zur Faserrichtung. Das Dreheisen wird auf der Handauflage aufgelegt und manuell gegen das Werkstück geführt.
So entstehen Schalen und Teller, grosse Ringe oder Dosen.
Matthias hat sich eine Apparatur zusammengebaut, mit der auch solche Kunstwerke möglich werden.
Mit Färben und Lackieren von Holz verstärkt er Effekte.
“Tonangebend”, prägend ist immer das ursprüngliche Holz in seiner Einmaligkeit.
Matthias hat auch Arbeitsplätze für Leute, die bei ihm das Drechseln lernen wollen.
Nach einem Tag kann man mit etwas Hilfe bereits einen Löffel für Bienenhonig drechseln.
Matthias erzählt: “An der Drehmaschine stelle ich Alltagsartikel wie Salatschüsseln, Paletten, Kerzenständer oder Nussknacker, aber auch dekorative und künstlerische Gegenstände her. Mein Rohstoff ist vor allem lokales Holz, das oft aus Parks oder Gärten stammt. Dabei kümmere ich mich persönlich um den gesamten Entstehungsprozess vom Stamm bis zum fertigen Objekt.”
Matthias und seine Frau reisen gern. Dabei besucht er Drechsler aus anderen Kulturen und gibt auch gern sein Wissen und Können weiter. Zudem bloggt er auch.
Auf seinen Reisen lernten er und seine Frau Gewürze kennen und lieben. Heute betreiben die beiden einen Gewürzhandel.
Lust auf Holzarbeiten? Ein Besuch in Mattias’ Holzatelier lohnt sich.
Meine nächsten Besuche gelten zwei Keramikerinnen.
Der Drechsler Matthias Bachofen und die Keramikerin Carola Burkhardt haben etwas gemeinsam: Sie drehen.
Carola arbeitet mit Porzellan und Steinzeug – jedes Gefäss entsteht auf der Drehscheibe und ist dadurch ein Unikat.
Ein Besuch bei ihr lohnt sich schon wegen der Lage ihres Ateliers direkt am Lago Maggiore in Minusio.
Carola hat eine beeindruckende Lebensgeschichte.
Geboren in einer Kleinstadt in Norddeutschland, wagte sie als Jugendliche nicht, ihren Berufswunsch auszusprechen: Sie wollte Opernsängerin werden. Sie schwieg, machte eine Goldschmiedeausbildung und studierte anschliessend an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg Industrial Design und an der Kunstakademie in Sofia Bildhauerei.
Parallel dazu begann sie in einem Alter, das eigentlich bereits zu spät für eine klassische Gesangsausbildung ist, – motiviert durch einen Onkel, der an ihre Talente glaubte – Gesangsstunden zu nehmen. Mehrere Jahre verbrachte sie dafür in Rom. Sie schaffte es eine Zeit lang, Gesang und Familie zu vereinbaren – irgendwann aber musste sie einsehen, dass es für eine Karriere als Opernsängerin zu spät war. Sie gab diesen Traum auf und machte sich als Schmuckdesignerin selbstständig.
Anfang 2001 führte sie ihr Weg ins Tessin, wo sie spontan einen Hotelier für eine Saison unterstützte, ein kleines Hotel zu führen, da dessen Kompagnon ausstieg. Mit ihrem Partner bekam sie in den Folgejahren drei weitere Kinder. Ihre Selbstständigkeit als Schmuckdesignerin gab sie auf, um sich einige Jahre ausschliesslich ihrer Familie zu widmen. Ausschliesslich? Damit es nicht langweilig wurde, plante sie den Erweiterungsbau ihres Hauses und betreute die Baustelle – heute sind ihre vier Kinder gut unterwegs und Carola konnte den Wiedereinstieg ins Berufsleben als Designerin mit ihrem Keramikatelier in einem geschichtsträchtigen Haus am Lago Maggiore verwirklichen.
In ihrem Atelier stellt sie vorwiegend Gebrauchskeramik – Einzelstücke und Kleinserien – her. Sie arbeitet auch auf Bestellung und hat einen online-Shop.
Ihre Erfahrung als Goldschmiedin nützt ihr auch als Keramikerin.
Sie betont: “Alle meine Arbeiten sind alltagstauglich und beanspruchen keine besondere Pflege. Sie sind spülmaschinenfest und durch die hohe Brenntemperatur von 1280 Grad versintert und also garantiert dicht.”
Versintert? Musste ich nachschlagen.
Unter Steinzeug wird eine Keramik verstanden, deren Scherben vollständig gesintert ist. Hierzu sind sinterfähige Tone notwendig, die sich ohne Magerungspartikel bei rund 1200-1350°C klingend hart brennen lassen. Der Scherben ist durch die hohe Brenntemperatur vollkommen durchgesintert, das heisst, die Bestandteile sind miteinander verschmolzen und somit wasserundurchlässig.
Das Brennen erfolgt in zwei Stufen, die nach der Oberflächenbeschaffenheit der Produkte benannt sind:
1. dem Rohbrand im Temperaturbereich um 1000°C.
2. dem Glasurbrand im Temperaturbereich zwischen 1200° und 1350°C.
Porzellan ist Keramik, die aus Kaolin, Quarz und Feldspat besteht. Die Anteile verhalten sich dabei etwa im Verhältnis 50/25/25. Es zeichnet sich gegenüber anderen Keramiken durch seine höhere Brenntemperatur aus. Aufgrund des Ausgangsmaterials und der Brenntemperatur wird Porzellan härter als andere Gebrauchskeramik. Gleichzeitig sind relativ dünne Stücke stabil, sodass leichtes Porzellan hergestellt werden kann. Das reine Ausgangsmaterial führt dazu, dass Porzellan am Rand durchscheinend ist.
Carola hat in ihrem Leben immer wieder bewiesen, dass sie mit viel Willen, Leistungsbereitschaft und Ausdauer umsetzt, was ihr wichtig ist. Sie hat klare Werte und weicht nicht von ihnen ab. “Meine Liebe gilt bei der Herstellung nicht nur der handwerklichen Perfektion, sondern immer wieder der Entdeckung besonders schöner Linienführungen und Formen.”
Neben der Gebrauchskeramik schafft Carola auch Skulpturen. Aktuell sind es Cocon-Formen, die sie beschäftigen. Ihre Experimentierfreude im künstlerischen Schaffen fliesst auch in ihre Gebrauchskeramik ein. “Es freut mich, wenn ich dieser Leidenschaft nachkommen kann, indem ich mich manchmal der reinen Formsuche widme und an meinen Skulpturen arbeiten kann.”
Carola ist Perfektionistin: “Im Detail liegt mein besonderes Augenmerk bei der Gestaltung der Oberflächen – die Haptik ist mir sehr wichtig: Ich liebe die samtweiche Oberfläche fein geschliffenen Porzellans ohne den Mantel der alles umhüllenden und glättenden Glasur. Herrlich zum Anfassen – einfach unbeschreiblich!”
Sie ist selbst fasziniert von der Transluzenz des Materials Porzellan – und gibt ihre Begeisterung für dieses edle Material weiter. Beim dünnwandig verarbeiteten und hochgebrannten Porzellan sieht man die eigenen Finger beim Trinken aus einer Teeschale oder Tasse.
Wunderschön sind ihre Licht-Objekte. Direkt und unmittelbar kommt die Durchsichtigkeit des Porzellans bei ihren Lampenschirmen zur Geltung.
Carola ist zugleich eine kreative Künstlerin und eine pragmatische Frau. So schafft sie beispielsweise wunderschöne Becher mit Henkel und einer Kuhle für den Daumen, ideal für Menschen mit Tremor.
Das Ambiente der Werkstatt und des Showrooms mit den alten Mauern und dem alten Plattenboden bringen Carolas Werke optimal zur Geltung.
So schön die Pastellfarben sind…
Carola hat auch Mut zu kräftigen Farben.
Und zu rustikalen Formen.
Hier bekommt man Lust, in die Farbbüchsen zu schauen.
Carola beherrscht auch unterschiedlichste Techniken.
Ich sitze lange in der gemütlichen Werkstatt von Carola, unsere Lebenswege kreuzten sich für “Lebenssekunden” – das liebe ich am Reisen, die offenen, ehrlichen, interessanten Gespräche mit interessanten Menschen, die mir ihre Zeit schenken.
Carolas Atelier verliess ich gestärkt, ihr Lebensmut, ihre positive Lebenseinstellung ist klammheimlich auf mich übergeschwappt. 🙂
Und wieder durfte ich eine beeindruckende Persönlichkeit kennen lernen. Ich besuchte die Präsidentin von Aticrea, die Keramikerin Franziska Brenni. Mit Carola hat sie die Werkstoffe Ton und Porzellan gemeinsam – aber sie arbeitet nicht mit der Drehscheibe, sondern baut ihre Werke auf, modelliert.
Begrüsst wurde ich auch von ihrer Katze.
Anders als ihr Name vermuten lässt, stammt Franziska wirklich aus dem Tessin. Sie ist in Broglio im Maggiatal aufgewachsen. Ich besuche sie in ihrer Wohnung oberhalb von Lugano. Hier arbeitet sie – und auch im Maggiatal.
Franziska ist eine herzliche Frau im Pensionsalter, die sich zeitlebens für das Kunsthandwerk engagiert hat. “Nach Jahren der Tätigkeit in meinem Beruf als Werklehrerin widme ich mich heute der Keramik und der Förderung des Kunsthandwerks.”
“Ich bin Keramikerin aus Leidenschaft”, sagt sie. Ihre Begeisterung für Keramik entdeckte sie vor über 20 Jahren, als sie bei Katrine Keller die Raku-Keramik erlernte.
Seither hat sie sich stetig weitergebildet und ihre Arbeits- und Lasurtechniken erweitert. “Heute ist die Keramik für mich das Hobby, das Teil meines Lebens ist”, erklärt sie.
Ihre Arbeiten sind von verschiedenen Kulturen inspiriert.
Franziska Brenni serviert mir herrlich kühlen Tee und kandierten Ingwer in von ihr erstellten Gefässen.
Ihre Wohnung geht in ihren kleinen Garten über.
Vor dem Fenster steht ein kleiner Brennofen. Am liebsten arbeitet sie auf dem Gartentisch im Freien.
Franziska experimentiert auch gern.
Gern mag sie Pflanzenmotive.
Sie hat ein breites Spektrum.
Auch sie stellt Lampenschirme her.
Matthias, Carola und Franziska bieten Lektionen und Kurse an.
Auf der Seite von Aricrea findet man weitere Kunsthandwerker, die ihre Ateliers für Interessierte öffnen.
Kreativität ist eine Frage
der Inspiration von aussen.
Es ist das Leuchten in den Augen
eines wunderbaren Menschen,
was einen selbst kreativ werden lässt.
Axel Philipp
Informationen
aticrea: Tessiner Künstlerverband. Hier findet man Namen und Adressen von Kunsthandwerkern, die man im Atelier besuchen darf und bei denen man einen Kurs buchen kann.
Tessin Tourismus
Matthias Bachofen
Holzatelier
Gewürzblog
Reiseblog
Carola Burkhardt (nicht Mitglied bei Aticrea)
Franziska Brenni
Interview mit Franziska Brenni (Italienisch)
Dank
Ich danke den drei Kunsthandwerkern für die Zeit und Offenheit, die sie mir geschenkt haben. Jutta Ulrich von Ticino Tourismus für das Organisieren der Besuche bei den Kunsthandwerkern und den gemütlichen Abend im Grotto del Mulino in Morbio Inferiore.
Ich bin immer wieder gern in Tremona bei meinem Bruder – Danke für die Gastfreundschaft.
Musik
Canzone ticinese
AUS DEM HOMEOFFICE
Ein Trostständchen für unsere Nachbarn aus dem Tessin (und für alle, die diesen Frühling auf den Urlaub im Süden verzichten mussten). Dafür hat sich unser Multiinstrumentalist Alexandru Ianos gleich vervierfacht. Ianos und seine Doppelgänger spielen ihr Arrangement einer «Canzone ticinese».
Literatur
Ich möchte Euch die Lyrik, Prosa und Essays von Alberto Nessi ans Herz legen. Ich habe ihn in der Bibliothek Rifferswil erlebt und darüber geschrieben. (Artikel Lesung Alberto Nessi)
Miló
In diesem Erzählband versammelt Alberto Nessi Geschichten von Menschen aus dem Grenzraum Schweiz-Italien. Er erzählt von einfachen Menschen im Aostatal, die während des Zweiten Weltkriegs in den Untergrund gehen und ihr Leben riskieren, von Männern, die gegen die Faschisten kämpfen, Masten sprengen, von Frauen, die Nachrichten und Lebensmittel in die Berge bringen. Aber er erzählt auch vom armen Samenhändler Roberto Donetta aus dem Bleniotal und seiner Leidenschaft, der Fotografie. Und er erzählt von Menschen von heute, vom alten Mann, der Papierschlösser baut und nicht begreift, warum sein Sohn Hitler bewundert, von der illegalen Senegalesin, die zur Überraschung des Einwohneramts zurück nach Dakar geht, von alten Tessinern, die nie den Schatten ihres Kirchturms verlassen haben, oder vom angehenden Schriftsteller, der Hermann Hesse einen Füllfederhalter stiehlt.
Begeistert bin ich auch von der Lebensgeschichte und den Fotos von Roberto Donetta – Fotograf und Samenhändler aus dem Bleniotal. Buch: Limmat Verlag
ritanna
Liebe Regula: Schreibe einen Kommentar! steht da oben.
Ich kann nur schauen und versuchen zu begreifen – die Arbeitsgänge, die nicht einfach Arbeit sind, sondern in Kunst einmünden.
Also sind es die Augen, die Visionen, die Formen, die Farben und das Wichtigste – das Material und der Mensch, der das alles vereinigt – mit seiner Idee zum Kunstwerk entstehen lässt.
Unsere, meine Aufgabe ist es – zu würdigen .
martina
wunderschön! die freude am handwerk kann man hier wirklich spüren – macht lust darauf! 🙂
Matthias Bachofen
Liebe Regula.
Vielen Dank für diesen schönen Bericht und für deinen Besuch in meinem “atelier del legno”. Du hast damit meinem schönen Beruf wiedereinmal die visibilität verschaft, welche er verdient hat. liebe Grüsse.
matthias
Glättli Elisabeth
Danke für diesen wunderschönen und interessanten Beitrag!
Ich liebe Gedrechseltes und Keramik auch sehr!
Liebe Grüsse Elisabeth Glättli