Quittenchutney

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11. Dezember, Adventskalender 2019

Von meiner Nachbarin bekam ich eine Menge Quitten. Marian und ich haben Chutney eingekocht – ein hübsches Geschenk!

Im November haben wir bereits das Chutney gekocht und im Dezember mussten wir nur noch die Gläser beschriften und verzieren.

Die Quittenwürfel liessen wir in Salz und Zucker Wasser ziehen.

Gemäss Rezept (unten) bereiteten wir alles vor, kochten die Zutaten, wobei wir die roten Pfefferkörner erst ganz am Schluss beigaben.

Wir füllten das heisse Chutney in Gläser und lagerten es an einem kühlen Ort.

Selbstverständlich probierten wir unser Chutney bei der nächsten Gelegenheit.

Es schmeckte wirklich hervorragend!

Für die Deko wählten wir wieder Rot und Grün.

Nun warten die Gläser, bis sie zu Weihnachten verschenkt werden.

Das Schenken sei Gebers sowie Nehmers Lust.

Deutsches Sprichwort

Rezept
Quitten Chutney

Musik
Vincenzo Bellini – Missa No.2 in G-minor (1825)

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  1. Dori

    Ich habe noch eine Harasse Quitten;-)
    Einen guten Tag.

  2. ritanna

    Quitten sind eine Götterfrucht. Dieses Jahr war der Quittenbaum so behangen voll…. Mir kam das Märchen vom “tapferen Schneiderlein” in Sinn; “Sieben auf einen Schlag!” Das Schneiderlein hatte sich ein Stück Brot dick mit Mus gestrichen und labte sich daran – auch die sieben Fliegen, denen er später das König sein verdankte.
    Ich habe es mir mit den “Chüttenen” einfacher gemacht: Wolle abreiben beim Waschen, mit grossem Fleischmesser halbieren, weichkochen, “Bütschgi” Kerngehäuse rausnehmen und alles mit Mixer pürieren, mit wenig Zucker aufkochen, Gläser einfüllen.
    Damit das Mus hält, nicht zu schimmeln anfängt, habe ich eine durchsichtige Folie
    in etwas Schnaps in Teller getaucht – und luftdicht verschlossen.
    Jetzt geniesse ich und Grosskinder zum Frühstück Quittenmus auf dem Brot.
    Verschenkt habe ich auch der Dame, die beim Volg Apfelmus kiloweise kauft und dies ebenso anstatt Konfi – aufs Brot streicht. Sie schätzte Quittenmus sehr.
    So haben wir fast die gleichen Aktivitäten. Wichtig ist die Freude dabei, den Segen der Natur schätzend zu verwerten.
    Richtig schön anschaulich hast Du jeden Werdegang bildlich dokumentiert. Die Farbtupfer geben ganz viel her. Richtig adventlich “amächelig”. Danke.

  3. Katharina Heyer

    Es ist ausgezeichnet und es war prima, ein “Versuchskaninchen” zu sein!

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