Solothurn barockt

Wer hat eigentlich den Barock erfunden?
Hat die Bezeichnung “Barockstil” damit zu tun, in welcher Zeitspanne bestimmte Gebäude, Gemälde, Kleider, Gärten, Musikstücke oder Werke aus der Literatur geschaffen wurden? Beim Barock etwa zwischen 1650 und 1750.

Oder geht es um spezifische Merkmale? Barocke Kunst ist meist üppig und überladen und überschwemmt visuell mit Informationen. Sie ist bewegt, lebendig, pompös und verschnörkelt.
Will man erleben, erfahren, erkennen, ausprobieren was Barock meint, besucht man die Ambassadoren-Stadt Solothurn.

Solothurn hat nicht nur viele barocke Gebäude. Solothurn lädt auch ein, einen barocken Lebensstil zu pflegen.

Denn unter “barocker Lebenslust” versteht man sich entspannen, gut essen und trinken, sich amüsieren und das Liebesleben geniessen – und vor allem nicht ans Morgen denken. Carpe diem, nutze den Tag, ist der Leitspruch des Barock.

Dieses Lebensgefühl erfährt man bei schönem Wetter abends an der Aare und auf der Treppe zur St. Ursen Kathedrale. Bei jedem Wetter in den Hotels und Gasthöfen, am Samstagsmarkt in der Stadt und in den Schlössern rund um Solothurn.

Schlösser? Solothurn ist ein katholischer Kanton, auch wenn immer mehr Solothurner aus der katholischen und auch aus der reformierten Kirche austreten. Solothurn ist umgeben von reformierten Kantonen, in welchen Zwinglis Überzeugung, dass Reisläuferei nicht im Sinne des Christentums sei, dem Handel mit Söldnern Einhalt gebot. In Solothurn kamen dadurch Offiziere von Söldnerheeren und Werber von Söldnern zu immensem Reichtum und bauten sich und ihren Familien Villen und Schlösser.

Bösartige Zungen könnten behaupten, Solothurns Reichtum, erkennbar an den herrlichen Barockbauten, basiere auf Menschenhandel, der für viele junge Schweizer mit dem Tod auf dem Schlachtfeld endete.

Die Annahme aber, dass Söldneroffiziere aus sicherer Entfernung dem Schlachtgetümmel zusahen, ist laut Erich Weber, Kurator des Schlosses Blumenstein, nicht korrekt. In Blumenstein, dem  Historischen Museum der Stadt, zeigt er Porträts der vier Söhne der Besitzerfamilie Greder, die alle auf dem Schlachtfeld in jungen Jahren ihr Leben verloren oder an den Folgen von Kriegsverletzungen starben. Damit endete die männliche Linie dieser Familie.

Ich kenne keine Kirche, in der Waffen als Kirchenschmuck dienen.

In der St. Ursen Kathedrale zieren aber Waffen die Bögen des Hauptschiffes.

Seinen Anfang hatte der Barock zu Beginn des 17. Jahrhunderts im katholischen Süden Europas. Der Dreissigjährige Krieg von 1618-1648 wütete damals in ganz Europa. Katholiken gegen Protestanten und Protestanten gegen Katholiken. Man war gegen den König und für den Papst – oder umgekehrt. So, wie es dem Glauben entsprach oder wovon man sich persönlich mehr Vorteile versprach.

Der Barock ist deshalb eine Epoche der Gegensätze. Einer überbordenden Prachtentfaltung und ausgelassenen Lebensfreude stehen als Folge des Dreissigjährigen Krieges Todesangst und das Wissen um die eigene Vergänglichkeit gegenüber. Starke Gegensätze bestanden auch zwischen arm und reich. Während in reichen, oft adeligen Familien nach dem Vorbild des französischen Sonnenkönigs Luxus und Verschwendung herrschten, war das Leben der einfachen Bevölkerung geprägt von Armut und Pessimismus. Prunkvolle Bauten sollten die Macht des Adels demonstrieren, während die Bevölkerung darbte. Was nach Jahrhunderten erhalten bleibt, sind aber die Prunkbauten und Gärten der Reichen, die Armen verschwinden spurlos in der Geschichte.

War das wirklich alles so von Gott geschaffen und gewollt?

Auch die Ständeordnung mit Armen und Reichen? Die sich entwickelnden Naturwissenschaften rüttelten am traditionellen Weltbild – besonders an der Annahme, dass die Erde der Mittelpunkt des Weltalls sei.

Mit dem Aufkommen der Naturwissenschaften Ende der Renaissance erfolgt die so genannte erste Kränkung der Menschheit. Das zentristische Weltbild brach Mitte des 16. Jahrhunderts zusammen. “Eigentlich hat die Barock-Zeit mit ihrer Gegenreformation eher wieder zu einer ,Vernebelung’ geführt. Aber die kann ja auch schön sein….”, meinte der Kurator des Solothurner Kunstmuseums mit einem Augenzwinkern.

  1. Kränkung: Galileo Galilei, 1564 – 1642: Die Erde ist nicht der Mittelpunkt der Welt, die Erde kreist um die Sonne
  2. Kränkung: Charles Darwin mit seiner Evolutionstheorie, der Mensch hat sich auf der Basis von Tieren entwickelt.
  3. Kränkung: Sigmund Freud: Der Mensch wird aus dem Unbewussten beeinflusst. “Der Mensch ist nicht Herr im eigenen Haus.”

In Solothurn ist der Einfluss Frankreichs gut zu spüren. Beispielsweise an der Jesuitenkirche. Frankreich hat sich finanziell an deren Bau beteiligt. Wollte es wenigstens. Die “Madonna on the top” schaut sehnsüchtig nach Nordwesten: “Ob es wohl noch kommt, das Geld?”

Das königliche Wappen im Giebel wurde auch während der Französischen Revolution nicht entfernt.

Und da haben wir ihn auch schon, den Sonnenkönig. ER hat gebaut:-) Wer’s glaubt. 1687. Wenigstens die Fassade gesponsert und sich darauf verewigt.

Der solothurnische Einsatz im französischen Solddienst führte 1530 zur Niederlassung einer ständigen französischen Ambassade für die ganze Eidgenossenschaft in Solothurn. Diese Präsenz beeinflusste nicht nur die politische und gesellschaftliche Haltung der Stadt, sondern prägte auch das Stadtbild.

Während dem Dreissigjährigen Krieg gewann die Ambassade durch barocke Umbauten an Bedeutung. 1717 zerstörte eine Feuersbrunst die Ambassade und sie wurde durch einen Neubau ersetzt. Die Präsenz Frankreichs hob die Bedeutung Solothurns in der Eidgenossenschaft. Während der Französischen Revolution verliess 1792 der letzte Ambassador Solothurn.

Die Krone, la Couronne, liegt zwischen der St. Ursen Kathedrale und der Jesuitenkirche und hat eine bewegte Geschichte.

Dominant ist die St. Ursen Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Basel.

Die Kirche ist anstelle einer älteren Kathedrale erbaut. Zuerst wollte man Teile der alten Kirche erhalten und in den Neubau integrieren, aber ein Teil brach zusammen – zum Glück wurde niemand erschlagen. Damit war der Weg frei für eine neue Kirche. 1762 wurde mit dem Bau begonnen. Im Innenbereich ist die Kirche klassizistisch, während Turm und Fassade im barocken Stil erbaut wurden. 1771 war der Bau vollendet.

Die Gloriole mit den Goldstrahlen im Chor wurde 20 Jahr später stuckiert.

Die Hauptfassade ist zweigeschossig und in Erdgeschoss dreigeteilt. Vorgelagert ist eine monumentale Freitreppe, die mit ihren zwei Brunnen den östlichen Abschluss der Hauptgasse, der Marktgasse bildet. Bereits 1720 habe Solothurner Bürger moniert, dass sich Jugendliche auf dieser ungebührlich benahmen. Heute ist die Treppe ein beliebter Treffpunkt.

Drei Reliefs in der Hauptfassade erzählen ihre Geschichten. Über dem Hauptportal ist die Schlüsselübergabe des Erlösers an Petrus dargestellt. Das rechte Relief zeigt die Verweigerung des Götzenopfers durch die Heiligen Urs und Viktor, das linke deren Enthauptung auf der Aarebrücke.

Mitglieder der der thebäischen Legion der römischen Armee bevölkern die Balustrade. Von links nach rechts sind Mauritius, Verena, Urs, Victor und…

…wer hätte es gedacht, die Zürcher Märtyrer Felix und Regula zu sehen.

Einblattdruck, welcher über die Auffindung der Reliquien von Sankt Ursus beim Abbruch des Choraltars in der alten Stiftskirche St. Ursen in Solothurn am 6. April 1519 berichtet (Quelle ZB ZH, Wikipedia)

Auch die Solothurner Märtyrer Victor und Urs wurden enthauptet und sind mit ihrem Kopf unter dem Arm noch weiter geschritten.

Bereits als Jugendliche habe ich das Auge Gottes in der Kuppel entdeckt – und nie mehr vergessen. Big Brother is watching you!

Ausschliesslich vom 11. Stein – vom Eingang her gezählt – kann man alle 11 Altare der Kirche gleichzeitig sehen.

 

Am besten probiert man es vor Ort aus.

Fasziniert hat mich der Altar aus weissem Marmor von Judith Albert. Er ist so behauen, als wäre ein Leinentuch darübergelegt. Auch der Taufstein ist aus Stein und hat die feine textile Struktur von Leinengewebe und eine nachgebildete Stickerei.

249 Treppenstufen führen zur Turmplattform in 50 Meter Höhe.

Die originalen Prospekte, also die Schauseiten der Haupt- und der Chororgel, sind noch erhalten. Der Orgelprospekt im südlichen Querschiff ist eine eigentliche Attrappe, der Symmetrie wegen. Regelmässig finden im Sommer Orgelkonzerte statt, auch in der benachbarten Jesuitenkirche.

 

Hier nun ein paar Klänge der Orgel der Jesuitenkirche.

So wie mich die Waffen in der St. Ursen Kathedrale abgestossen haben, so begeistert bin ich von den Stuck-Kohlköpfen in der barocken Jesuitenkirche.

Damit bin ich bei den Kohlköpfen im Kunstmuseum Solothurn.

Johann Rudolf Bys (1662 – 1738) Die heilige Familie im Früchtekranz, 1735 Öl auf Leinwand Bildmass 156,0 x 117,5 cm / Rahmenmass 175,0 x 137,0 x 11,0 cm Kunstmuseum Solothurn Schenkung Hauptmann Johann Brunner, 1853, übernommen vom Kunstverein, 1879

Kohlköpfe findet man auch im Gemälde “Die Heilige Familie im Früchtekranz”, Dieses Bild ist voll-barock! Die Fülle, die Farbigkeit, das Licht, die…

Frans Snyders (1579 – 1657) Früchtestillleben mit Affe und Papagei, um 1630 Öl auf Leinwand Bildmass 91,0 x 125,0 cm / Rahmenmass 107,0 x 142,0 x 10,0 cm Kunstmuseum Solothurn Legat Oberstleutnant Emil R. Zetter, Solothurn, 1944

Auch dieses Bild von Frans Snyders, Früchtestillleben mit Affe und Papagei, zeigt alle typischen Aspekte des Barock. Was damals in reichen Häusern alles gierig gegessen wurde!

Jusepe de Ribera zugeschrieben (1591 – 1652) Maddalena in lacrime, undatiert Öl auf Leinwand 76,0 x 63,5 cm Kunstmuseum Solothurn Schenkung Rolf und Margit Weinberg Stiftung, 2003

“Maddalena in lacrime*, Jusepe de Ribera zugeschrieben, ist ein Werk aus der Barockzeit.

Dieses trauernde Gesicht machte mich tief betroffen.

Christoph Vögele, Museumskurator, hat mich durch sein Reich geführt.

Oberrheinischer Meister, Madonna in den Erdbeeren, um 1425, Mischtenchink auf Fichtenholz, 144,5×87,5 cm, übernommen vom Kunstverein Solothurn, 1879

Dabei bin ich auch auf ein Bild gestossen, das ich schon immer gerngehabt habe: “Maria in den Erdbeeren”. Dabei handelt es sich aber um eine Tafel aus dem Spätmittelalter und nicht aus dem Barock.

Über dieses Museum gäbe es noch viel zu erzählen, aber Bilder schaut man sich besser im Original an.

Eines meiner Lieblingsbilder von Ernst Morgenthaler.

Faszinierend ist die Installation von Roman Signer im Park des Kunstmuseums. Teilnahmslos vor sich hin tropfend hängt da ein Gummistiefel, der sich plötzlich zum pendelnden Springbrunnen emporschwingt.

Ein Gefühl von Barock vermittelt auch der Markt am Samstagmorgen.

An besten geht man frühmorgens hin, wenn die Sonne über dem Dach der Kathedrale aufgeht.

Man flaniert durch die Stadt, entdeckt kleine Läden und lässt das Portemonnaie locker sitzen.

Zwischendurch ruht man im lauschigen Gartenrestaurant der Cantinetta Bindella aus.

Man lässt sich für einen Museumsbesuch begeistern.

Die Zeit vergeht im Flug, wenn man durch Solothurn bummelt. Und immer schaut irgendwo St. Ursen über die Schultern einer Häuserreihe.

Lange Zeit war Solothurn von dicken Mauern umgeben geschützt. Zum Glück sind noch ein paar Meter der Stadmauern gerettet worden.

Solothurn hat etwas von einer Kleinstadt – und scheint trotzdem durch die Jahrhundert lange enge Verbindung zu Frankreich weltoffen zu sein.

Den Abend lässt man an der Aare ausklingen.

Ein Schwan brütet unter einer Brücke.

Man fängt noch die letzten Sonnenstrahlen ein.

Mit 16 Jahren war ich – total verliebt – mit dem Velo nach Solothurn gefahren. Erste gemeinsame Ferien. Hier duftete es nach Hasch, laute Musik… Wir waren – obwohl in der Stadt Zürich aufgewachsen – ziemlich schockiert. Und ich habe den Chutz wiedergefunden, nach über 50 Jahren.

Solothurn hat nicht nur viel aus der Zeit des Barock. Im Juli 1963 eröffnete der Kunstmaler Ferdinand Kaus am Landhausquai das Restaurant Chutz. Der Bau mit Sichtbeton und einer Treppe mit Betongeländer löste in den Sechziger-Jahren Staunen aus – die moderne Architektur und das Ambiente sind bis heute einzigartig geblieben.

Für den letzten Absacker sucht man die Cantinetta auf und geniesst den italienischen Charme der Gastgeber.

Ein sechzigjähr’ger Mann ward unlängst beigesetzt.
Er kam auf diese Welt, ass, trank, schlief, starb zuletzt.

Andreas Gryphius, Barock-Dichter

Morgen fahre ich nochmals für zwei Tage nach Solothurn. Es gibt so viel zu sehen. Später werde ich über Schloss Waldegg, Schloss Blumenstein und das Kapuzinerkloster bloggen.

Informationen
Tourismus Solothurn
Kunstmuseum Solothurn
Schloss Blumenstein
Schloss Waldegg
Cantinetta Bindella Tolle Bar und lauschiges Gartenrestaurant.
Zunfthaus zu Wirthen, Hotel Sympathisches Hotel. Bietet super „Auszeit-Päckli“ an.
Chutz

Dank
Ich danke Tourismus Solothurn und Gretz Communication für die Organisation dieser Reise.
Ein grosser Dank geht an den Historiker Erich Weber, der mich durch Solothurn und zu den Schlössern geführt hat (24000 Schritte an diesem Tag 🙂 ) Morgen werde ich SEIN Museum, das Schloss Blumenstein nochmals besuchen. (Mehr dazu in einem nächsten Blog.)
Danke auch für die Samstagmorgenführung im Kunstmuseum durch Kurator Christoph Vögele, Ich komme nochmals, mit etwas mehr Zeit.
Herzlichen Dank auch an Andreas Affolter, er hat sich viel Zeit genommen, mir Schloss Waldegg und seine Gärten zu zeigen. Hat Spass gemacht! (Mehr dazu in einem nächsten Blog.)
Danke auch an Urs Bucher im Kapuzinerkloster. Ich bewundere ihn für seine vielen Projekte. (Mehr dazu in einem nächsten Blog.)
Herzlichen Dank an Chris van den Broeke und seine Crew vom Zunfthaus zu Wirthen. Herzliche und professionelle Gastfreundschaft!
Grazie der ganzen herzlichen Crew der Cantinetta Bindella. Man fühlt sich im Süden!

Empfehlung
Ein Zweitages-Tripp nach Solothurn ist ein wunderbares Geschenk, für sich selbst oder für Menschen, die man lieb hat!
Kinder haben Spass am Krimi Trail

Solothurner Barocktage
Vom 14. bis 22. August 2021 wird in Solothurn und Umgebung «Barock» in allen möglichen Formen zu erleben sein. Das reichhaltige Programm reicht von Führungen durch barocke Baudenkmäler und szenische Vorträge über Konzerte, Tanz-, Fecht- und Opernaufführungen bis hin zu kulinarischen Erlebnissen und barockem Kartenspiel. Am Wochenende vom 14./15. August werden verschiedene Veranstaltungen auch in Französisch angeboten.
Informationen

Musik
Barockmusik
Beatles Concerto Grosso No. 1
Baroque Adagios
Yellow Submarine – Beatles Go Baroque
Hooked On Baroque

Buchtipp
Solothurner Krimis

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  1. Ursula Schmid

    Liebe Regula ja Solothurn hat so einiges zu bieten. Dr chrum Turm , das Alte Spital, das Alte Gefängnis, Dr Züghusjoggi, die Einsidelei, die11 Brunnen… 11 die Zahl Solothurns
    Im ganzen Kanton gibt es 11 Kloster.
    Ich habe am Stalden meine Lehre gemacht und der Chuz war dann am Abend noch unser Treffpunkt . Man hat da den Schriftsteller Urs Bichsel getroffen und noch ein paar Originale aus jener Zeit.
    Danke für den tollen Blog du hast mich wieder in meine Jugendjahre zurück gebracht. S Riedholz die alte Papierfabrik wurde zu einem Treffpunkt der Moderne, ein kleiner Geheimtip! Den ich von meiner Schwester erhalten habe die in Feldbrunnen lebt. Wenn man da über die Brücke geht kommt man zu den alten Wasserspeichern , sie wurden Feng Shui mässig angelegt. Ui ich komme gerade ins schwärmen und merke wie sehr ich noch mit Solothurn verbunden bin.
    Liebe Regula ich wünsche dir eine gute Zeit in Solothurn bin auf deinen nächsten Blog gespannt. Herzliche Grüsse Ursi

    • Regula Zellweger

      Danke, liebe Ursi
      Ich sehe, ich muss ein drittes Mal nach Solothurn. Mit Dir als Reiseführerin! Und anschauen, was ich alles noch nicht gesehen habe!

  2. Monika Wyss

    Ganz ganz herzlichen Dank für diesen tollen Beitrag! Solothurn wird eins meiner nächsten Reiseziele sein 😊 mit ihrem Beitrag als „Reiseführer“ in der Tasche .
    Liebe Grüsse

  3. Magdalena Pralong

    Danke Regula, für deine Idee, sich doch wieder mal in der Nähe umzusehen und nicht immer zu meinen, Schönes finde man nur weit weg von zuhause.

    Der Geburtsort meiner Schwiegermutter, ihre Heimat

    Ich will will wieder hinfahren, dein Artikel animiert mich sehr. Danke.
    Magdalena

  4. R.U. Zimmer

    Danke liebe Regula,
    für diesen informativen, unterhaltenden, wunderschön bebilderten Artikel. An Solothurn bin ich bis jetzt leider nur vorbeigefahren (muss mich ja als Reiseleiter immer an das vorgegebene Programm halten).
    Aber die Stadt hat mich schon immer interessiert. Endlich habe ich auch einen (sehr schönen) optischen Eindruck.
    Vielen Dank

  5. Rita

    Muss ich unbedingt hin. Danke Regula.

  6. ritanna

    Wahrhaftig bei uns wurde und wird ebenso Geschichte geschrieben. Einiges bleibt stehen, vieles vergeht. Wie Du Regula es treffend benennst.
    “Was nach Jahrhunderten erhalten bleibt, sind aber die Prunkbauten und Gärten der Reichen, die Armen verschwinden spurlos in der Geschichte.”
    Solothurn ist für mich das “Tor” vor Biel/Bienne und Bern. Ein ganz anderes eigenartiges Zeitgefühl taucht auf. Du hast die Atmosphäre wunderbar eingefangen und ganz neu wieder vor Augen geführt. Danke.

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