Auf den Spuren von Cézanne

Um bestimmte Regionen kennen zu lernen, begebe ich mich reisend und denkend gern auf die Spuren von Künstlern. Damit lasse ich deren Lebenszeit aufleben – ich mag Alltagsgeschichte, die Geschichte, wie die Menschen damals an diesem Ort ihr Leben gestalteten, viel mehr als die übliche Historie, die Geschichte von Kriegen, Katastrophen und wichtigen Männern.

Aix-en-Provence habe ich zusammen mit Elisabeth an einem Nachmittag – den Cézanne-Pfad folgend – kennen gelernt. Es war ein kurzer Trip während meines Aufenthalts bei Elisabeth in Sanary-sur-mer. Wir waren lediglich im Stadtzentrum – rundherum gibt es weitere Stationen zu Cézannes Leben – die werde ich ein anderes Mal erkunden.

In Aix begegnet man Cézanne auf Schritt und Schritt. Man kommt nicht um ihn herum.

Und am Boden entdeckt man regelmässig goldene Plaketten.

Aber bevor ich auf Entdeckungsreise gehe, erzähle ich mir die Lebensgeschichte:
Paul Cézanne wurde 1839 als ältester Sohn eines wohlhabenden Huthändlers und späteren Bankiers in Aix-en-Provence geboren. Seine Eltern heirateten erst 1844 nach der Geburt von Paul und seiner Schwester Marie.

Paul besuchte das Collège Bourbon – heute Lycée Mignet – wo er Freundschaft mit dem späteren Romancier Émile Zola und dem späteren Ingenieur Jean Baptiste Baille schloss. Eine glückliche Zeit, die Freunde schwammen und fischten im Fluss Arc, debattierten über Kunst, lasen Homer und Vergil und verfassten Gedichte, oft in lateinischer Sprache. Während Zola im Schreiben bereits sein Métier gefunden hatte, war Cézanne noch auf der Suche. Seine frühen künstlerischen Neigungen fanden in seiner Familie keinen fruchtbaren Boden. Auf dringenden “Wunsch” des Vaters begann er ein Jura-Studium. Immer mehr beschäftigte er sich aber mit Zeichnen und Malen. Ab 1859 besuchte er Abendkurse an der Freien Städtischen Zeichenschule der Stadt, die im Kunstmuseum von Aix, dem Musée Granet, untergebracht war. Der Vater war wenig begeistert, als Paul schliesslich das Jura-Studium abbrach. Enttäuscht erlaubte er ihm, nach Paris zu Emile Zola  überzusiedeln.

Er besuchte die freie Académie Suisse, wo er den zehn Jahre älteren Camille Pissarro traf, den bedeutendsten und produktivsten Maler des Impressionismus.

Paris blieb ihm fremd, und es zog ihn nach Aix-en-Provence zurück, in die Bank seines Vaters, wo er es aber nicht lange aushielt.

In seiner zweiten, vom Vater finanzierten Zeit an der Académie Suisse in Paris lernte er weitere junge Künstler kennen, so Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir und Alfred Sisley.

Selbstbildnis: Cézanne au chapeau melone, Wikipedia

Cézanne stand unter dem Einfluss von Gustave Courbet und Eugène Delacroix, die nach einer Erneuerung der Kunst strebten. „Man muss die Kunst in die Gosse werfen“, formulierte Courbet, und meinte damit, die Kunst müsse von ihrer Höhe heruntergeholt und zu einer Sache des Alltags gemacht werden. Édouard Manet brach definitiv mit der historischen Malerei. Ihm kam es nicht   auf die analytische Betrachtung an, er bevorzugte die Wiedergabe seiner subjektiven, auch emotionalen Wahrnehmung.

Nach drei Jahren Beziehung zu Hortense Fiquet wird Cézanne Vater. Die Beziehung und den Sohn verschweigt er den Eltern, weil er befürchtet, der Vater würde ihn nicht mehr finanziell unterstützen. Seine Befürchtungen traten ein, aber 1886 konnte er den Vater beerben und endlich heiraten.

1870 war Cézanne Trauzeuge auf Zolas Hochzeit in Paris.
Cézanne und Hortense Fiquet lebten während des Deutsch-Französischen Kriegs 1870 bis 1871 im Fischerdorf L’Estaque bei Marseille. Der Einberufung zum Militärdienst war er nicht gefolgt. Obwohl er als Fahnenflüchtiger denunziert worden war, gelang es ihm sich zu verstecken – dies kann aber nicht belegt werden.

In L’Estaque gefiel es Cézanne, er kehrte später immer wieder dorthin zurück, um zu malen.

Wikipedia

Vorerst bescherte ihm seine Malerei aber wenig Erfolg. Er war kein Familienmensch, pendelte zwischen Paris und Aix und lebte gern allein.

Ab 1899 richtete Cézanne sich ein Atelier in Aix ein und langsam gelang es ihm, Bilder zu verkaufen.

1906 starb er in Aix an einer Lungenentzündung.

Heute gilt Cézanne als Maler des Post-Impressionismus. Er entwickelte sich schnell weiter und schuf seinen eigenen Stil, indem er Formen mit Farben aufbaute. Damit beeinflusste er  den Kubismus und folgende Generationen von Avantgarde-Künstlern. Beispielsweise Henri Matisse und Pablo Picasso bewunderten seine Gemälde.

Mont Sainte-Victoire und Hamlet bei Gardanne, Wikipedia

Hohen Bekanntheitsgrad erreichten seine Stillleben und seine Ansichten der Mont Sainte-Victoire.

Typisch für Cézanne sind vor allem bei Aquarellen Leerstellen und Auslassungen, welche die Grundfarbe des Papiers wichtig machen und einigen seiner Werke ein mosaikartiges Aussehen verleihen.

Nun starte ich meinen Rundgang mit einem kleinen Booklet vom Tourismus-Büro.

Ich folge den Zahlen.

Ich habe nicht alle Orte gefunden. Und werde auch nicht alle Orte hier im Blog auflisten – am besten geht man ja selbst hin 🙂

Diese Skulptur von Cézanne gefällt mir. Sofort sehe ich den Maler durch die Landschaft streifen, auf der Suche nach einem Motiv.
Man muss seine Umgebung ganz anders wahrnehmen, wenn man die Absicht hat, ein Bild zu malen.
Beim Schreiben dieses Blogs bin ich in Bellwald. Beim Wandern werde ich versuchen, die Landschaft als mögliche Bildmotive wahrzunehmen. Bisher hatte meine Kollegin den Heidelbeer-Fokus und ich den Stolperstein-Fokus. Bilder sehen macht mehr Spass. Ausprobieren lohnt sich.

Punkt zwei auf dem Rundgang. Wir suchen eine Garage. Muss wahrscheinlich im Hinterhaus gewesen sein.

Gut, den Punkt “Vereinigung der Künstlerfreunde” hätten wir lassen können! Und “Hotel Leopold” würde auch besser nach Österreich passen als nach Frankreich.

Diese Schule ist es nicht!

Aber da sind wir richtig! Das Haus ist klar beschriftet und hier ist Cézanne zuerst durchgefallen, um sich danach etwas mehr anzustrengen – bestimmt “motiviert” durch den mächtigen Vater.

Hier fühle ich mich ausgeschlossen – und bin nicht sicher, ob es das richtige Haus ist.

Dieses kleine Haus ist nicht auf dem Plan, aber es gefällt mir. Vielleicht siedle ich Cézannes Schwester einfach hier an. Schon male ich mir aus, dass diese eine “mal alliance” eingegangen ist und nun auch auf die Zuwendungen des Vaters verzichten muss… Stop! Fertig Filme geträumt! Zurück zum Plan des Tourismus Büros.

Hier also wohnten seine Frau und sein Sohn, von denen die Eltern nichts wissen durften.

Er aber wohnte mit Mutter und Schwester auf einem Landgut. So lernt man einiges über den Künstler, was man vielleicht nicht so toll findet. Aber er ist ein Kind seiner Zeit, seiner Gesellschaftsschicht.

Mit den Kirchen ist es etwas einfacher als mit den Mietshäusern.

Wo sich früher eine Zeichenschule befand, ist heute ein Museum.

Ein Besuch lohnt sich.

Man kann sich gut vorstellen, wie angehende Künstler hier gearbeitet haben.

Anatomie muss ein Künstler beherrschen – finde ich.

Hier findet man auch eine Büste von Cézanne, der wirklich nicht glücklich dreinblickt. Geschaffen hat sie der Bildhauer Hernri Pontier, 1842-1926, Kurator des Museums. Er soll gesagt haben: “Moi vivant, aucune oeuvre de Cézanne n’entrera dans nos collections !” Solange ich lebe, kommt kein Werk von Cézanne ins Museum.

Dieser Adler wirkt wie ein wütender Globi.

Männer dominieren die Kunstwelt, Frauen sind eher im Hintergrund.

Und wenn man genug hat von den vielen klugen männlichen Köpfen, schaut man aus dem Fenster.

Und was sieht man da?

Bleibt noch der Innenhof. Wie schön wäre dieser, wenn er ein grüner Garten wäre! Oder mindestens ein paar Blumentöpfe Farbe in den offenen Raum bringen würden.

Wir schauen uns Bilder von Cézanne an, beobachten, wie er sich entwickelt hat.

Zeichnen und Malen lernt man durch Abzeichnen und Abmalen.
Links: Das Werk von Félix Nicolas Frillié, 1857, Der Kuss der Muse.
Rechts: Das Bild von Cézanne, 1859/1860, Der Traum des Poeten oder der Kuss der Muse (nach F.N.Frillié).

 

 

 

 

 

 

Von 1870 bis zu seinem Tod stellte Cézanne zahlreiche Bilder mit Badenden dar. Er lässt Menschen in der Landschaft aufgehen. Dabei liegt sein Fokus auf den Körpern, die den Raum gliedern – im Gegensatz zu Renoir, bei dem die nackten Körper selbst das Hauptthema sind.

Das Museum Granet ist eines der reichsten in Frankreich und erstreckt sich über mehrere Gebäude. 2011 vermachte die Schweizer Jean-Suzanne-Planque-Stiftung dem Museum rund 300 Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen der Impressionisten und Postimpressionisten Cézanne, Monet, Van Gogh, Degas sowie von bedeutenden Künstlern des 20. Jahrhunderts  wie Bonnard, Picasso, Braque, Léger, de Staël oder Dubuffet.

Um diese grossartige Sammlung zu präsentieren, wurde das Museum in die Kapelle der Weissen Büsser erweitert, ein Juwel der Aix-Architektur aus dem 17. Jahrhundert.

Nach so viel Kunst werden andere Bedürfnisse geweckt. Bei Pietro & Co geniessen wir Apérol Spritz, Rohschinken, Oliven und Baguette. Das fröhlich eingerichtete Bistro mit dem lustigen Boden bringt uns in Hochstimmung. Hat Elisabeth nicht wunderschöne Schuhe und Socken, passend zum Fussboden?

Wir folgen dem Plan, lassen aber auch einige der Häuser aus, in denen Cézanne oder seine Freunde gewohnt hatten.

Gern hätten wir im “Les deux garçons” einen Absinth genommen, wo Cézanne – wie er 1906 in einem Brief an seinen Sohn schrieb –  gelegentlich  zwischen 16 und 19 Uhr herkam, um seinen gemütlichen, dreistündigen Aperitif mit seinem Freund Emile Zola oder mit anderen Künstlern oder lokalen Geschäftsleuten zu geniessen.

Aber wir finden es vorerst nicht.

Schliesslich entdecken wir hinter interessanten Stoffabdeckungen Brandruinen. Schade! Das geschichtsträchtige Lokal ist 2019 abgebrannt

Obwohl immer nach den Plaketten am Boden schauend, finden unsere Blicke auch viele schöne Details.

Wir sehen die Zeit.

Und die Zeitlosigkeit.

Wir erahnen den Zahn der Zeit.

Wir entdecken kleine dicke Kirchen und grosse dicke Kirchen.

Und ein dünnes Haus.

Wir entdecken Gehörlosensprache und Blindenschrift.

Wir sehen Fenster.

Und Passagen.

Wir entdecken viele Türen.

Und beobachten Verhüllungskünstler, die sich nicht Christo nennen.

Wir finden das Haus, in dem Vater Cézanne sein Hutgeschäft betrieb, bevor er Bankier wurde.

Bains de la Monnaie??? Geldwaschanlage????

Das schaut auch etwas frivol aus.

Und allgegenwärtig ist die Gastronomie.

Calissons, das verführerische Mandelgebäck ist typisch für Aix.

Kirchen ohne Ende.

Sogar eine Weihnachtskrippe entdecken wir.

Wir sehen den Cézanne-Brunnen mit einer Bronzearbeit von Renoir.

Die Füsse tun weh – und ehrlich…

Wir sindfroh, dass wir endlich an diesen Punkt gelangen.

Die Sonne geht unter, als wir nach Sanary heimfahren. Elisabeth und ich diskutieren das Erlebte. Es war lediglich ein Nachmittag im Januar – aber wir waren voller Eindrücke. Einmal mehr wird mir bewusst, was ich am Reisen so liebe: Das Sammeln grosser und vor allem auch kleiner Dinge, die ich lustvoll und oft mit einem Augenzwinkern wahrnehmen kann. Ich muss nie den Reiseführer abklappern, muss nicht gesehen haben, was “man sehen sollte” an einem Ort, aber ich will mich auf ein Thema einlassen, dranbleiben – und dabei gut nach rechts und links, nach oben und unten schauen – und immer wieder staunen wie ein Kind.

Die Natur ist nicht an der Oberfläche,
sie ist in der Tiefe.
Die Farben sind der Ausdruck
dieser Tiefe an der Oberfläche.
Sie steigen aus den Wurzeln der Welt auf.
Sie sind ihr Leben, das Leben der Ideen.

Paul Cézanne

Informationen
Aix-en-Provence Tourismus
Alpes-haute-Provence-Tourismus
Frankreich Tourismus
Booklet Stadtrundgang
Bar Pietro & Co (empfehlenswert, nette Leute, hervorragende Tapas)

Dank
Danke, liebe Elisabeth, einmal mehr für Deine Gastfreundschaft in Sanary und das gemeinsame Erkunden von Frankreichs Süden.

Film
Meine Zeit mit Cézanne (Ausleihen für 2 Euro)

Musik
Ich wähle Musik von Marius Milhaud, der in Paris geboren und in Aix aufgewachsen ist 1892 – 1972: Le bœuf sur le toît für Klavier zu vier Händen.
Als Musik des Impressionismus bezeichnet man eine Stilrichtung der Musik ungefähr von 1890 bis 1920, deren impulsgebender Hauptvertreter der französische Komponist Claude Debussy war. Klaviermusik
Charles Gounod, 1818 – 1893, die zweite Sinfonie passt zur Landschaft um Aix.
Anlässlich eines Konzerts im Seleger Moor entdeckte ich den englischen Komponisten Arnold Bax, der zu den französischen impressionistischen Komponisten passt. Drei Stücke für ein kleines Orchester.
In Spanien komponierte zu dieser Zeit Isaac Albéniz, 1860 – 1909, Ich liebe seine Suite Española.

Buchtipps
Zu Gast bei Cézanne

Ich mache immer wieder gern auf die Buchreihe aufmerksam, die Biografie, Kulturgeschichte und Kochbuch zwischen zwei Buchdeckeln vereint.

Paul Cezanne war ein guter Gastgeber. Er hatte eine Vorliebe für die Küche seiner südfranzösischen Heimat. Dieser Band, der zahlreiche Rezepte provenzalischer Spezialitäten enthält, führt in die Gegend um Aix-en-Provence. Hier verbrachte der berühmte Maler einen grossen Teil seines Lebens und hier fand er immer wieder aufs Neue Inspirationen für sein künstlerisches Werk.

Le grande guide d’Aix-en-Provence

Daniel Chol, Historiker und Experte für Kunst, ist in Aix-en-Provence verliebt.

Aix-en-Provence ist eine der schönsten Städte in Frankreich. Aix wurde von den Römern im 2. Jahrhundert vor Christus gegründet. Viele Bauten sind erhalten als Zeugen des 17. und 18. Jahrhunderts, als die Stadt die wahre Hauptstadt der Provence war.
Der Bildband von Daniel Chol zeigt Aix-en-Provence und die Region mit dem Ziel, Geschichte mit Hilfe alter Gemälde und Stiche im Vergleich zu heutigen Fotos zu erzählen. Für diesen Reiseführer haben die Eigentümer alter Wohnhäuser ihre Türen geöffnet. Das Aix der Antike wird wiederbelebt und mit dem Aix von heute konfrontiert. Das Buch lässt die grossen Schauspieler und Künstler, die zum Ruhm von Aix beigetragen haben, aufleben. Ein ganzes Kapitel ist Cézannes Reise durch Aix gewidmet, um am Berg Sainte-Victoire zu enden.

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  1. ritanna

    Ich sah die Zeit! Dies nehme ich vorallem an den hohen schmalen Häusern wahr: die Zeit. die über Jahrhunderte besteht, Altes belässt und Neues schafft.
    Ich konsultiere meine Lexica und Lexica der Malerei. So stelle ich für mich fest, dass Cézanne und Marc Chagall; beides Aussenseiter waren. Für mich haben die Bilder; MontagneSainte-Victoire 1904 von Cézanne und “LesLumières du Mariage” Chagall 1945, die gleiche ähnliche Austrahlung in Farbgebung und Hintergrud. Beide schufen bahnbrechende Malerei mit gewisser Leichtigkeit.
    Ich danke für die Führung in Aix.

  2. Kathrina Redmann

    Wieder ein sehr einladender und anregender Blog, liebe Regula, besonders wenn man selber auch Affinitäten zu Südfrankreich hat. Vor einigen Jahren wollten wir die grosse, von Leuten aus aller Welt besuchte Cézanne-Ausstellung ansehen in Aix-en-Provence und sind in strömendem Regen ein paar Stunden hingefahren am frühen Morgen. Aber bereits um 7 Uhr standen hundert Meter lange Menschenschlangen vor dem Eingang. Das taten wir uns nicht an und machten ein Sightseeing, kamen dabei auch am Geburtshaus von Cézanne vorbei und an den vielen Brunnen, wofür Aix auch bekannt ist.
    Wir waren dafür auf dem Heimweg in Les Baux in einer grossartigen Höhlen-Diashow. Man wandelte, begleitet von Musik, durch die Bilder, die man seit Urzeiten von Reproduktionen kennt, ein Ereignis! Sende dir separat eine Kopie vom DVD.
    Das Buch ” Zu Gast bei Cézanne” ist ja schon lange vergriffen, es hat aber bei booklook.de noch viele Exemplare in verschiedenen Preislagen.
    Herzliche Grüsse Kathrina

  3. Christina Derksen

    Liebe Regula
    Nachdem ich im Sommer viel Zeit in der Natur verbracht habe, macht einem deine Reportage geradezu Lust auf den Winter mit dem Vorsatz, sich mehr mit Kunst zu beschäftigen. Danke!

  4. Susanne

    Liebe Regula,
    Deine Reportage habe ich erst jetzt entdeckt. Vielen Dank für den interessanten und mit vielen schönen Fotos angereicherten Bericht. Für Wanderlustige möchte ich noch hinzufügen, dass sich eine Wanderung auf den Hausberg von Aix-en-Provence,
    ‘La Sainte-Victoire’ auf jeden Fall lohnt. Es gibt verschiedene Ausgangspunkte. Einer meiner bevorzugten ist der Parkplatz bei dem ‘barrage de Bimont’, dem Stausee, der selbst schon sehr beeindruckend ist.

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