Glarnerland – mal anders

Print Friendly, PDF & Email

Von Glarus kennt man Anna Göldi, Elmer Citro und Schabziger, zudem weiss man dass der Kanton während der Industrialisierung zu einem Ort der Textilproduktion wurde.

Die Textilindustrie ist beinahe verschwunden, aber die alten Fabrikgebäude werden teilweise heute noch genutzt und in den neuen Industriequartieren haben sich Unternehmen aller Art angesiedelt. Hinterwäldlerisch ist man im “Zigerschlitz” wirklich nicht!

Ich verbrachte einen total verregneten Tag im Glarnerland, zusammen mit einer Kollegin, die vor drei Monaten aus dem Zürcher Säuliamt ins Glarnerland gezogen ist. Wir wollten ihren neuen Wohnort mal anders erforschen, als den bekannten Touristentrampelpfaden zu folgen.

Glarus umfasst das Grosstal (Linth) und das Sernftal, bis an den Fuss des Walensees.

Im Kanton Glarus mit der Hauptstadt Glarus leben rund 40’000 Personen. Zum Vergleich: Kanton Zürich: 1.5 Millionen.

Im Wappen steht der heilige Fridolin.

Den Glarner Dialekt kann man gut von anderen Schweizer Dialekten unterscheiden, es ist eine melodiöse, angenehme, verglichen mit Zürichdeutsch eine weiche Sprache.

Glarus besonders fortschrittlich: Hier dürfen Staatsbürger bereits ab dem 16. Lebensjahr das aktive Stimm- und Wahlrecht in kantonalen Angelegenheiten wahrnehmen. Das eidgenössische Wahlrecht ist weiterhin bei 18 Jahren. Glarus ist noch immer der einzige Kanton, der diejenigen abstimmen lässt, welche die Ergebnisse in Zukunft auch ausbaden müssen.

Visit Glarnerland organisiert unter dem Label “Industriespionage” Besuche in Unternehmen: “Das Glarnerland wurde ausserordentlich früh industrialisiert. Die Industriekultur ist bis heute prägend und wichtig geblieben. Mit dem Besucherprogramm «Industriespionage» sind Sie mittendrin. Herrschaftliche Fabrikantenvillen und historische Fabrikgebäude zeugen von der Blüte der Glarner Textilindustrie im 19. Jahrhundert. Noch heute arbeiten über 40 Prozent der rund 18’000 Beschäftigten in der Industrie. Das sind mehr als in jedem anderen Kanton. Glarner Unternehmen öffnen ihre Produktions- und Dienstleistungsstätten exklusiv für Besucher der «Industriespionage» und gewähren einen vertieften Blick in ihre Werkstätten.
Sie sind ganz nah dran, wenn Sie Manufakturen, voll automatisierte Produktionsbetriebe oder die einzige Schabzigerfabrik der Welt besichtigen. Degustieren Sie feinste Schokolade und kaufen Sie direkt in den verschiedenen Fabrikläden ein. Viel Vergnügen!”

Unser erster Besuch galt einem besonders innovativen, jungen Glarner.
Dafi Kühne ist seit 11 Jahren selbständig als Plakatgestalter und Buchdrucker erfolgreich.

Er studierte Visuelle Kommunikation an der Zürcher Hochschule der Künste und besitzt ein Design- und Buchdruckstudio namens babyinktwice.

In seinem über 200 Quadratmeter grossen Fabrikatelier in Näfels entwirft und produziert er mit mehr als 20 Tonnen altem Druckmaterial, Buchdruckpressen, Bleisatz und Holzschriften aktuelle Kulturplakate, die weltweit Beachtung finden. Er schafft mittels Typografie und Form ein neues Vokabular zeitgenössischer Kommunikation.

Dafi Kühne kombiniert traditionelle analoge Technik mit neuster Technik. Er stellt international aus und ist ein gefragter Referent an Hochschulen im In- und Ausland.

Dafi Kühne ist sehr klar in seiner Arbeit. Seine Konzepte sind alles andere als verwässert, in seinem Atelier ist der Kunde nicht ausschliesslich König, die Gestaltung des Plakates erfolgt in einem Prozess, aufgrund von Gesprächen.

Der Grafiker hat klare Qualitätsvorstellung – und lehnt allenfalls einen Auftrag auch mal ab. Er bleibt seiner “grafischen Sprache” treu, probiert aber gern immer wieder neue Möglichkeiten des Gestaltens aus.

Ohne Angst vor schmutzigen Händen integriert Dafi Kühne in seiner Werkstatt den gesamten Schaffensprozess eines Plakats von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt.

Interessant ist es, den Werdegang eines Plakates zu verfolgen. Hier arbeitet der Grafik-Künstler mit von Hand erstellten Linolschnitten.

Das Flechtmuster auf der Sitzfläche hat er aber gelasert. Linoleum kann man lasern – darauf muss man erst einmal kommen. Genau dies ist typisch für den jungen Glarner: Ausprobieren, bis die gewünschte Druckgrafik-Wirkung erzielt ist.

Bei diesem Plakat arbeitete er mit Leim, den er mit einem breiten, groben Pinsel schwungvoll auftrug.

Spiegelschrift ist für ihn kein Problem.

Dieses Plakat erzählt von einem 25-Jahre Jubiläum. Die Ziffern 1 bis 24 hat er dabei mit dem Computer eng zusammengeschoben, so dass sie ein grafisches Muster bilden. Dieses hat er auf eine Linoleumplatte übertragen und mit klassischem Linolschnitt-Werkzeug ausgeschnitten. Wenn man genau hinschaut, entdeckt man, dass er dabei auch mal daneben geschnitten und ausgebessert hat. Das macht den Mann sympathisch, der generell auf die Perfektion seiner Arbeit Wert legt.

Er lebt seinen Humor authentisch, beispielsweise bei der Beschriftung der verschiedenen Werkstatträume oder beim “Impressum”, das schlicht Nonsens ist.

Zwischen all dem gewichtigen Maschinenmaterial und bleischweren Setzkästen entdeckt man alte, ausgestopfte Tiere.
Bei aller Klarheit immer auch ein Augenzwinkern!

Er reizt die Aussagekraft von Buchstaben aus – mit bewusster, durchdachter Gestaltung.

Im Vordergrund handfestes Druckgewerbe – im Hintergrund der Mac, so arbeitet Dafi Kühne.

Die Bleistifte sind gespitzt, bereit, neue Ideen zu skizzieren.

Buchstaben über Buchstaben…

Seine Plakate faszinieren.

Es gibt bereits auch ein Buch von ihm.

Ungern verlassen wir diesen Ort von Technik, Form und Farbe und machen uns auf zur Möbelfabrik horgenglarus.

Mit grosser Geduld und viel Fachwissen zeigte uns ein Mitarbeiter die traditionsreiche Stuhlfabrikation.

Die 1880 in Horgen gegründete und 1902 um den Werkstandort Glarus erweiterte “ag möbelfabrik horgenglarus” ist die älteste Stuhl- und Tischmanufaktur der Schweiz und hat betreffend Design und Qualität seit über 135 Jahren einen hervorragenden Ruf im In- und Ausland.

Die Produkte verbinden Form und Funktion optimal. Qualität, Kundenorientierung, Zeitlosigkeit und hohe Verarbeitungsqualität führten dazu, dass horgenglarus mit dem Prädikat “Weltklasse – Made in Switzerland” ausgezeichnet wurde.

Bei der Betriebsführung sahen wir Mitarbeitende mit diversen Techinken arbeiten: von manufaktureller Verarbeitung bis zu CNC-gesteuerten Produktionsanlagen.

Die alte Maschine steht noch immer am Ort, wo die von der Linth abgezweigte Wasserkraft direkt genutzt wurde.

80 Prozent des verarbeiteten Holzes ist Buche und stammt von einem langjährigen Vertrauenslieferanten im Jura.

Holzstücke werden aus den Stämmen zugesägt. Alle Holzreste wandern in die Holzschnitzelanlage, die Energie liefert.

Gebogene Stuhlbeine beginnen ihre Laufbahn als gerade geschnittene Vierkanthölzer, ihre Form bekommen sie erst durch das Biegen.

 

Fasziniert beobachteten wir, wie die Zarge eines Stuhls 360 Grad gebogen wurde, nachdem das Holzteil zwei Stunden im heissen Dampf gelagert worden war.

Die Biegerei ist das eigentliche Herzstück der Fabrik.

Nachdem die Stuhlteile in Form gebogen sind, kommen sie in den “Ruheraum”.

Für die präzise Platzierung von Details für die Montage kommt modernste Technik zum Einsatz.

In weiteren Arbeitsschritten werden die Stühle zusammengesetzt.

Die Oberflächen werden in Handarbeit feingeschliffen.

Im nächsten Arbeitsgang werden die Stühle bemalt und/oder lackiert – ganz nach Wunsch der Kundschaft.

Die Kunden wählen nicht nur das Modell aus, sie entscheiden sich auch für die Farbe und den allfälligen Polsterbezug.

Bevor die Stühle auf die Reise zum Kunden geschickt werden, werden sie nochmals kontrolliert und bekommen eine Plakette mit allen wichtigen Informationen zum Stuhl. So ist jeder Stuhl ein Unikat.

Stühle mit dieser Plakette können jederzeit wieder zum Reparieren oder Auffrischen nach Glarus gebracht werden. Darin unterscheidet sich horgenglarus von den meisten anderen Möbelproduzenten.

Die Auswahl eines Stuhlmodelles fällt nicht leicht!
Wenn ich mal wieder Stühle oder einen Tisch brauche, weiss ich, wo ich einkaufen werde.

 

Beim nächsten Firmenbesuch konnten wir die Produktion nicht nachvollziehen. Interessant an der Seifenproduktion im Glarnerland ist der Bezug zur Textilindustrie.

Für die Fabrikation und Bearbeitung von Textilien wird seit Jahrhunderten Seife eingesetzt – eine Wissenschaft für sich! Dieses Wissen hatten der Vater und der Grossvater von Werner Thoma, welche die grossen Textilunternehmen belieferten. Nun ist die Textilindustrie weg, und der Besitzer der Seifenmanufaktur Glarus kombiniert das Wissen seiner Vorfahren mit Heilstoffkunde und neuen Technologien.

Seine Seifen sind insbesondere bei umweltbewussten Personen beliebt, die auch mal mit einem Eimer bei ihm vorbeikommen, um ihn sich mit reinem Seifen-Waschmittel füllen zu lassen. Er produziert rund 20’000 Seifen in Handarbeit. Die Grundmasse wird jeweils auf 43 Grad erhitzt. Die Seifen sind zwei bis drei Jahre haltbar – idealerweise wie zu Grossmutters Zeiten im Wäscheschrank. Die Glarner Seifen haben keinen Stempel eingedrückt und auch die Verpackung ist schlicht. “Ich bin ein hartholziger Mensch”, erklärt Werner Thoma, “Ich investiere ins Produkt und nicht in Schnickschnack.”

Der Raum, in dem die Seife hergestellt wird, ist blitzblank. Es gelten strenge Vorgaben, deren Einhaltung vom Amt für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit regelmässig überprüft werden.

Am meisten liebt der gelernte Schlosser das Kreieren von neuen Seifen, für die er hochwertiges Material aus der ganzen Welt beschafft. Sein Favorit ist Arganöl und besonders mag er den Duft von Patschuli.

Nun führte der Weg ins hintere Sernftal nach Elm. Vom Bergsturz zu Elm hörte ich bereits in der Schule – und erzählte als Lehrerin auch davon. Eine Naturkatastrophe, die 11.9.1881, am gleichen Datum wie 120 Jahre später nine eleven, 114 Todesopfer, 10 Prozent der Dorfbevölkerung das Leben kostete.

In Elm führte uns Jürg Schuler durch die Werkstatt seiner Vorfahren und erzählte uns die Geschichte des Bergsturzes neu. Das war keine Naturkatastrophe – es war menschliche Gier. Man hatte Schiefer so abgebaut, dass der Bergsturz erfolgen musste. Warnungen waren von den Verantwortlichen in den Wind geschlagen worden. Der Kantonsoberförster hatte lediglich ein paar Bäume über dem Steinbruch fällen lassen – das sollte die Situation entschärfen.

10 Millionen Kubikmeter stürzten mit einer Geschwindigkeit von 40 km/h ins Tal – keine Chance, wegzurennen.

Schon damals muss die Spendenbereitschaft der Schweizer hoch gewesen sein: Damals wurden 1.02 Millionen Franken gesammelt.

Jürg Schulers Urgrossvater, ein Schreinergeselle aus Niedergösgen und in Elm hängengeblieben, kaufte die Schreinerei seines Arbeitgebers und die Geschichte der Wandtafeln aus Elm begann.

Im Jahr 1874 wurde in der Schweiz auf Bundesebene die allgemeine Schulpflicht eingeführt und ein achtjähriger Schulbesuch wurde für Mädchen und Buben obligatorisch. Damit stieg der Bedarf an Schiefertafeln.

Es gab nur in Frutigen und Elm Schiefertafelfabriken, man teilte sich die Schweiz auf. Heute würde man “Kartell” sagen.

1935 wurde die Produktion offiziell eingestellt, Grossvater Schuler produzierte aber noch bis in die 50-er Jahre. Jürg Schuler: “Wir mussten mithelfen – wären aber vor allem als Jugendliche lieber mit einem Töffli (Moped) unterwegs gewesen, als Tafeln zu leimen!”

In der alten Fabrik – eher Werkstatt – kann man alles anfassen, Jürg Schuler zeigt, wie Schiefer geschnitten wird und er setzt auch die alten Maschinen in Betrieb. Man atmet Schieferstaub ein, lässt die Maschinen in die Ohren dröhnen und ertastet die Oberflächen von Schiefer und Holz. Man erlebt den ganzen Entstehungsprozess vom Schneiden, Polieren und Linieren der Tafeln bis zum Rahmen und der Beschriftung der Tafeln.

Die “Fabrik” bestand aus zwei Werkstätten. Unten werden die Schiefertafeln verarbeitet, im oberen Stock werden die Holzrahmen produziert und montiert.

Diese steile, ausgetretene Treppe verband die beinen Stockwerke, Da wurden die vielen Kilogramm Schefer hinausgetragen… Es soll keine ernsthaften Stürze gegeben haben.

Zuerst werden die Platten mit einem Spachtel flach gemacht und die Umrisse der Tafeln werden mit einer Schablone aufgezeichnet.

 

Gekonnt zeigt uns Jürg Schuler, wie die Platten zugeschnitten wurden.

Das Einritzen der Linien erfolgt nach einem einfachen, aber raffinierten Prinzip.

Die Kanten sind bereits abgeschrägt, um in den Holzrahmen zu passen.

 

Leise ist es nicht und man inhaliert Schieferstaub. Vater und Grossvater Schuler haben aber trotzdem ein hohes Alter erreicht.

Die alten Maschinen funktionieren noch einwandfrei.

In diesem Museum ist nichts hinter Glaswänden abgeschlossen. Es gibt einen Hauptschalter, den nur die Museumsführer einschalten können. Die Erfahrung wären nicht halb so beeindruckend, wenn man die Geräusche und Düfte nicht miterleben könnte.

Grossvater Schuler war im Konstruieren von Maschinen ein absolutes Genie. Würde er heute leben, wäre er erfolgreicher Maschinenbauingenieur und Erfinder.

In der Holzwerkstatt herrscht eine andere Atmosphäre als im Schieferteil. Im Vordergrund ein raffinierter Blasbalg, dessen physikalisches Geheimnis ich nicht kapiert habe.

Mit oranger Farbe wurden die Rillen der Linierung ausgefüllt. Eher eine Frauenarbeit.

Das Holz für den Rahmen liegt bereit.

Es wird mit “Vorlagen” gearbeitet.

Einfache, aber wirkungsvolle Hilfsmittel erleichtern die Arbeit.

Aber auch komplexe Maschinen, vom tüftelnden Grossvater erschaffen, verkürzen die Produktionszeit für jede einzelne Tafel.

Die Werkplätze sind entsprechend dem Produktionsprozess aneinandergereiht.

Die Rahmen werden verleimt.

Bei diesem Bild kann man sich die Brüder Schuler vorstellen, die Tafeln leimen mussten, statt sich draussen mit der Dorfjugend zu treffen.

Zum Vernageln kamen Holznägel aus den USA zum Einsatz.

Zum Schluss erhalten die Tafeln je nach Kunden eine Beschriftung.

Dieses kleine Museum ist atmosphärisch unheimlich dicht und wir hätten ewig den Erzählungen von Jürg Schuler zuhören mögen.

Ein Regentag in Glarus – und so viel erlebt!

Die Steigerung von Leben heisst:
Erleben.

Erich Limpach

Informationen
Visit Glarnerland
Glarner Projekt Industriespionage
Plakate Dafi Kühne
Stuhlfabrik horgenglarus
Glarner Seife
Schiefertafelmuseum

Dank
Herzlich danke ich Delia Landolt von Visit Glarnerland für das Organisieren der Besuche. Danke auch den Gastgebern, die sich viel Zeit für uns genommen haben. Merci auch an Ursula, die mich an diesem Tag begleitet hat.

Musik
Rämler- Glarnerland
Industrialisierung
Industrialisierung
überyou – Dafi Kühne macht Plakate für diese Band

Ausflugstipp
Glarner Industrie-Weg

Historisches
Vorträge von Philipp Löpfe
Industrialisierung in der Schweiz

Buchtipps
Danke, liebe Rita, dass Du mir “Die Steinflut” hast nach Bellwald senden lassen!

Die SteinflutDie Steinflut
Franz Hohler

Am 9. September 1881 in einem kleinen Dorf hoch oben in den Schweizer Bergen: Die kleine Katharina wird zusammen mit ihrem jüngeren Bruder zu den Grosseltern geschickt. Dort sollen beide die nächsten Tage verbringen, bis die Mutter ihr sechstes Kind zur Welt gebracht hat. Doch es kündigt sich noch ein anderes Ereignis an. Von einem Hang sind einige Felsbrocken ins Tal hinabgestürzt und der ganze Berghang könnte sich lösen und das Dorf unter sich begraben. Daran möchte niemand glauben, am allerwenigsten die Arbeiter im Schieferbruch, die mit ihren Händen ganze Familien ernähren. Aber der Berg führt in Franz Hohlers hochgelobter, in der Tradition der besten Schweizer Literatur stehenden Novelle sein Eigenleben …

Geissbock Charly
Glarus hat einen Buchverlag, den Bäschlin Verlag, den ich seit vielen Jahren nicht zuletzt wegen seiner Kinderbücher schätze. Bekannt ist Geissbock Charly. Von ihm gibt es Duftbücher. Das Duft-Bilderbuch Geissbock Charly findet Heilkräuter vermittelt Heilkräuterwissen für die Jüngsten. Glarner Schagziger, ein spezieller Kräuterkäse, ist typisch für Glarus.

 

Zurück

Markt in Luzern

Nächster Beitrag

Bauerngärten und Schlossgarten

  1. Ursula Grob

    Vielen Dank für den vielseitigen Einblick ins Glarnerland!

  2. Karin Fetz

    Tolle Story und Fotos, hab wieder was gelernt! LG aus Vorarlberg

  3. Ursula Schmid

    Es war ein spannender Einblick in die diversen Berufszweige. Einmal mehr, in ihrer prägnanten Art zu schreiben, so dass man immer das Gefühl bekommt mit dabei zu sein. Dieses Mal durfte ich wirklich dabei sein. Ich danke Regula ganz herzlich , dass ich sie begleiten durfte. So habe ich meine neue Heimat aus einem andern Blickwinkel kennen gelernt. Ich würde dich gerne wieder einmal begleiten.

  4. Sandra Stutz

    Tolle Stories, macht Lust auf Besichtigung ! Obwohl….jetzt bin ich schon vollumfängich informiert:)

  5. Carmen Cabert

    Spannend, danke, das Gute liegt so nah. So muss ich nicht einmal raus aus meinem Haus, und der Garten kann heute warten. Grüessli aus dem Regenwald.

  6. Marianne Scheuter

    wunderschöner Beitrag! Tipp: Mühle Schönenbühl in Kriechenwil (bei Lauben) – erste mechanische Mühle grad nach dem Wasserrad. Läuft traditionell – regional. Heute auch Arbeitsprojekt für Ju der Burgergemeinde Bern. Jeweils Samstag kannst du gegen eigenes Mehl freiwillig mitarbeiten. Ringsum herrliche Natur und schöne Bauernhäuser.

Schreibe einen Kommentar

© Regula Zellweger | Alt werden kann ich später | Datenschutzerklärung| Impressum

Contact Us

Neue Beiträge abonnieren

Hier registrieren, um automatisch benachrichtigt zu werden.