Glücklich am Ammersee

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Glücklich auf Reisen bin ich in Landschaften, die mich berühren, und vor allem in der Gemeinsamkeit mit Menschen, die ich gern habe.

So zum Beispiel am Ammersee.

Hier leben ganz normal-verrückte Menschen wie Anne und Guido. In ihrer liebevoll eingerichteten Ferienwohnung über ihrer Broccante “Krempels” durfte ich im Oktober 2019 wohnen und in ihrem Haus erlebte ich hautnah, was grosszügige Gastfreundschaft heisst.
Alles was Anne tut, tut sie mit ganzem Herzen und ihr Herz ist riesig gross. Anne hat Hühner im Garten – Persönlichkeiten von Hühnern, heiss geliebte Schwedische Blumenhühner mit exquisiten Namen.

Anne habe ich auf einer Medienreise in Thüringen kennengelernt.

Das sagt sie über sich:
Mein Lebens- und Arbeitsmittelpunkt ist der Ammersee. Für ein Hamburger Deern sicherlich nicht die ganz klassische Wahl… Meine Themenschwerpunkte sind Ernährung, Genuss, Kulinarik und Biodiversität. Dafür reise, recherchiere, fotografiere und texte ich mit Leidenschaft. Als freie TV-Journalistin hat es mich in den 90er-Jahren von Deutschlands Mitte in den Süden gezogen – und mein Mann kam gleich hinterher. Nun lebt und liebt er seinen Traum in seiner Trödelhalle „Krempels“.

Annes Wohnküche widerspiegelt ihre Herzlichkeit, ihre Unkompliziertheit und ihre Freude am Sammeln und am Kochen.

Mein erster Eindruck, als ich nach der Fahrt von Zürich nach Diessen vor ihrer Haustüre stand: Feldwebel Feder in Aktion!
Tinkabell, ein anderes Huhn aus dem Harem des Feldwebels, bekam im Frühling 2020 süsse Küken.

Ich wurde gleich mit Käsekeksen Willkommen geheissen: Rezept.

Danach zeigte Anne mir Diessen und erzählte Wissenswertes zum Ort und zur Region.

map by OpenStreetMap contributors, All OpenStreetMap data and maps are Creative Commons “CC-BY-SA 2.0” licensed – adapted by vuxi

Der Ammersee ist der drittgrösste See Bayerns – und weniger mondän als die beiden anderen Seen Starnbergersee und Chiemsee.

Das Ufer ist weitgehend öffentlich zugänglich.

Ornithologisch Interessierte finden am Ammersee rund 200 Vogelarten.

In den Schilfflächen am Südufer kann man beispielsweise Beutelmeisen und Pupurreiher beobachten.

Die Region um den Ammersee gehört zu den bevorzugten Naherholungsgebieten der Augsburger und Münchner. Vor allem im Sommer wird der Ammersee daher durch massiven Fremdenverkehr beeinflusst. Im Oktober aber übernimmt am See wieder die Natur das Szepter.

Diessen ist ein Markt, ein Ort mit Marktrecht, und liegt im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech am südwestlichen Ende des Ammersees.

Diessen ist ein geschichtsträchtiger Ort.

Seit 1682 feiert man in Diessen beispielsweise das Mechtildisfest. Die Heimatheilige Mechthild von Diessen, 1125 – 1160, wird die “Brotmutter vom Ammersee” genannt.

1632 bekam Diessen die Auswirkungen des 30-jährigen Krieges zu spüren. 400 schwedische Reiter suchten den Markt heim, raubten, mordeten und plünderten. Danach kam die Pest.

Ganz besonders gefallen hat mir die Ausstellung des Ladens der Zinngiesserei Babette Schweizer – mit dem “Zinncafé”.

Als ich mit Anne dort war, wurde gerade die Weihnachtsausstellung eröffnet. Das Café war traumhaft dekoriert.

Bei der Ortsbesichtigung wurde schnell klar: Hier sind Kirchen und Klöster dominant im Orts- und Landschaftsbild.

Das prachtvolle, barocke Marienmünster war einst Stiftskirche der Augustiner Chorherren. Heute ist es eine Pfarrkirche, wo viele Hochzeiten zelebriert werden.

Es sind nicht mehr ausschliesslich kleine Jungen, die als Messdiener Dienst tun. Heute dürfen dies auch Mädchen.

Hier könnte man sitzen und in die Höhe staunen, bis man Nackenstarre bekommt. Auf dem “Diessener Himmel” kann man das Who-is-who der Kirchengeschichte entdecken, 28 Heilige und Seelige des Hauses Andechs-Meranien sind hier abgebildet.

Die Kirche St. Johann in Diessen war wie viele Kirchen im Zuge der Säkularisation 1803 gefährdet.
Diessen übernahm das Gotteshaus als Friedhofskirche und rettete es so vor dem Verfall.

Eine besondere Stimmung herrscht beim Friedhofsteil, wo sich Nonnen Gräber teilen. Gern würde ich ihre Lebensgeschichten kennen.

Betroffen machen mich als Schweizerin Gräber von unbekannten Soldaten. In unserem Land findet man keine solchen, in unseren Nachbarländern aber vielerorts.

Wo immer ich bin, Friedhöfe besuche ich gern. Das Wort “Frieden” steckt drin.
Für mich haben Friedhöfe etwas Tröstliches.

Sankt Alban ist ein Ortsteil von Diessen direkt am See, aber auch der Name einer Wallfahrtskirche und eines Klosters. Die Nonnen betreiben vor Ort ein Kinderheim und sind auch in Afrika tätig.

Auf der gegenüberliegenden Seite von Diessen, am Ostufer des Sees, thront auf dem Heiligen Berg das Kloster Andechs.
Die Andechser Wallfahrt ist seit Beginn des 12. Jahrhunderts nachgewiesen und damit die älteste Wallfahrt in ganz Bayern. Jährlich kommen über 30’000 organisierte Pilger aus über 130 Wallfahrtsgemeinden zum Heiligen Berg.

Rund um den Ammersee finden sich viele Zeugen der katholischen Tradition, die hier heute noch das Alltagsleben prägt.

Überall findet man Kirchen und Kapellen, hier ausnahmsweise eine reformierte Kirche.

Der Ort hat viele schöne Ecken.

Es gibt einen überdachten Wochenmarkt, wo man sich trifft.
Und eine Traditionsmetzgerei. “Leberkäse” schmeckt nicht nach Leber.

Mitten in Diessen ist der gepflegte Trödelladen “Krempels” von Guido und Anne Webert. Die besonders schön möblierte Ferienwohnung über dem Laden kann man mieten.

In Annes Garten scharren die Hühner zwischen alten Gartenmöbeln mit viel Charme.

Und auch im Haus drin finden sich überall Dinge mit Geschichte.

Zu Anne und Guido kommen oft und gern Freunde des Sohnes, die sich hier zuhause fühlen. “Meine Jungs” nennt sie Anne. Sie kommen zum Essen, zum Sprechen und sonntags zum gemeinsamen Spielen.
Auf dem Herd steht am Wochenende immer heisse Brühe. Es duftet nach selbst gebackenem Brot.

Und es hat immer reichlich Essen, was hier weit mehr ist als Nahrungsaufnahme. Annes Küche vermittelt Geborgenheit und genussvolles Zusammensein.

Nicht verpassen darf man einen Sonnenuntergang am Ammersee.

Die Fischerhäuser sind beliebte Fotomotive.

Im Spätherbst ist die Natur mit Gold bestäubt.

Man schaut der Sonne zu, wie sie hinter einem Hügelzug verschwindet. Und plötzlich geht es ganz schnell.

Aufs Wasser schauen fasziniert viele Leute.

Wasser steht für das Unbewusste. Besonders schön: Die Sonne macht für jeden seine individuelle Strasse, die niemand anders genau so sehen kann. Und die Strasse begleitet einen, wenn man dem Ufer entlang spaziert.

Bayern ist nicht flach. Am Ammersee sieht man… sind das wirklich die Alpen???

Am nächsten Morgen zeigte mir Anne voller Stolz den Schacky-Park. Denn sie hat sich mit vielen anderen Diessenern im Förderkreis Schacky-Park mit viel Freiwilligenarbeit für die Renovation – oder eher ein Zurückführen in die Originalform – engagiert.

Denkmäler, Brunnen und Bauten werden auch weiterhin nach und nach wieder instandgesetzt, der Landschaftspark denkmalgerecht wieder hergestellt und gepflegt.

Die Geschichte dieses Parks begann mit dem Ludwig Freiherr von Schacky auf Schönfeld, 1849-1913. Er war königlicher Kämmerer und Oberstleutnant a.D. Er verfügte über seine Heirat über die nötigen Mittel, um 1903 am südlichen Ortsrand von Diessen die unbebauten Wiesen mit Ausblick über den See und das Alpenvorland zu kaufen und sich den Traum einer englischen Parklandschaft zu erfüllen. Klug die Topografie nutzend, schuf er mit seiner Frau Julia ab 1905 sein Paradies.

Als der Freiherr 1913 verstarb, ging der Besitz bis 1921 an die Schacky’sche Familienstiftung über. Diese verkaufte den gesamten Park mit der Villa Diana 1922 an Dr. Georg Heim (1865-1938). Er war ein bekannter Politiker und ein Verfechter sozialer und genossenschaftlicher Ideen. Die Nationalsozialisten sahen in ihm schnell einen Feind. 1933 wurde er aller Ämter enthoben. Er verkaufte den Park als landwirtschaftliche Fläche an ein Vinzentinerinnen-Kloster. Sie konnten in den Kriegsjahren 1941/42 den Bau eines Rüstungsbetriebs im Park verhindern. Der Park wurde über viele Jahre nicht mehr gepflegt, sondern landwirtschaftlich genutzt.


2003 gaben die Vinzentinerinnen ihre Klosterökonomie auf. Der Park wurde 2004 aufgeteilt. Den westlichen Teil pachtete der Reit- und Fahrverein Diessen. Der östliche Teil, rund 9 Hektaren, mit wertvollem Baumbestand und denkmalswerten Strukturen und Elementen wurde für 30 Jahre an die Markgemeinde Diessen verpachtet, welche ihn 2005 dem Förderkreis Schacky-Park zur Pflege, Restaurierung und Nutzung übergab.

Dieses Bild mit einem fliessenden Land-Wasser- oder Gegenwart-Vergangenheit-Übergang ist für mich berührend. Natur ist allgegenwärtig und immer daran, ihr Terrain zurückzuerobern. Aber auch Kultur ist sichtbar, wenn auch historisch und ungenau in den Konturen. Das Foto wirkt wie ein impressionistisches Gemälde, wie eine Traumwelt.

1. Villa Diana, 2. Apfelspalier mit Kandelabern, 3. Apollonstatue mit Becken, 4. Entenhaus und -teich mit Grotte, 5. Diana-Statue mit Löwenbank, 6. Delphin-Brunnen, 7. Frosch-Brunnen, 8. Promenade, 9. Pergola mit Flussgott-Brunnen, 10. Streuobstwiese, 11. Haine und Eichenwald, 12. Monopteros, 13. Teich, 14. Kaskade und Wehrbrücke, 15. Teehaus, 16. Über den Flechtgraben zurück zum Monopteros

Der Park mit seinen Bauten ist ein Paradebeispiel für den Historismus.

Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im 19. Jahrhundert verbreitetes und teilweise noch ins 20. Jahrhundert nachwirkendes Phänomen, bei dem man – vor allem in der Architektur – auf ältere Stilrichtungen zurückgriff und diese teilweise kombinierte.

Ein Rundgang durch den Park wird zum Weltbild dieser Zeit: Eine erträumte Reise von der italienischen Gartenkunst der Renaissance mit Statuen und Terrassierung, zur Exotik Ostasiens mit dem Teehaus. Integriert hat Freiherr Schacky aber den technischen Fortschritt mit der Parkbeleuchtung und der Wahl der Baumaterialien und er huldigte auch den Zeitgeist, dem Jugendstil.

Wir betraten den Park beim Süd-Eingang, spazierten Richtung Eingang Nord, stiegen beim Frosch- und beim Delphinbrunnen auf zum Entenhaus und lustwandelten durch die Apfelbaumallee hinunter zum Gartenzaun der privaten Villa Diana. Am Apollonbecken vorbei ging es wieder hinauf am Monopteros vorbei zum Teehaus. Der Anstieg erfolgte über einen Waldpfad und danach vorbei am Teich wieder hinunter zum Süd-Eingang.

Viele Steine der Balustrade um den Froschbrunnen wurden einerseits im Brunnen gefunden. Man hatte sie hineingeworfen und so den Brunnen aufgefüllt, damit sich die Kühe nicht die Beine verstauchten… Anderseits mussten Elemente nachgearbeitet und integriert werden. Dies ist typisch für den respekt- und liebevollen Wiederaufbau dieses Parks durch den Förderverein – und damit durch engagierte Privatpersonen, die mit Spezialisten zusammengearbeitet habe.

Diese Frösche schweigen – anders als meine Frösche im Schwimmteich. Wahrscheinlich hätten sie viel zu erzählen!

Es wurde nicht “überrenoviert”. Der Charme des Alters bleibt beispielsweise bei den Treppenstufen, die parkaufwärts zum Delphinbrunnen führen.

Die alte Parkbeleuchtung wurde wiederhergestellt und intergiert sich harmonisch in die Parkanlage.

Wie Inseln sind Brunnen im Park positioniert. Hier der Delphinbrunnen.

Der Flussgott hält die Quelle, die eigentlich ewig sprudeln sollte..

Apollon entsprach dem griechischen Schönheitsideal.

Durch eine Apfelbaumallee bin ich noch nie gegangen.

Das Entenhaus duckt sich unter die Bäume. Es ist schliesslich kein Tempel.

Ganz anders als das Entenhaus mutet der Monopteros an. Es ist ein Rundbau mit Säulen. In der Antike dienten Monopteroi unter anderem als eine Art Baldachin für ein Kultbild.

Von hier aus hat man einen faszinierenden Rundblick über den Ammersee.

Nächste Station war das Teehaus. Hier empfingen Freiherr von Schacky und seine Gemahlin Julia ihre Gäste bei einer Tasse Tee.

Der ehemalige Bierkeller ist heute zugeschüttet, damit das Teehaus nicht einstürzt.

Eine breite Terrasse führt um das asiatisch anmutende Gartenhaus.

Die Säulen sind aus Holz.

An einigen Stellen wird gezeigt, wie das Holz der Säulen vor der Renovation beschaffen war.

Lauschige Pfade führen zum Weiher mit dem Bootshaus.

Weit fahren kann man allerdings mit dem Boot nicht.

Schnell ist man am Ausfluss des künstlichen Teichs.

Faszinierend sind die Spiegelungen im Teich.

Der Park ist eine eigene Welt, in der man gern verweilt. Danke, Anne, dass Du ihn mir gezeigt hast!

Nicht nur der Parkbesuch oder der Besuch des Zinnmuseums ist eine Reise durch die Zeit, auch der Besuch von “Krempels”, Annes und Guidos Trödelladen, ist ein Genuss. Und nachhaltig.

Ich freue mich über Dinge, die mir Anne und Guido geschenkt haben.

Am Ammersee ist die Zeit aber nicht stehen geblieben.

Es finden sich mystische Plätzchen.

Aber auch ein Kulturforum mit einem Café.

Kleiner Ausstellungsraum – kleine Werke – ein gutes Konzept. Denn die kleinen Werke haben oft Witz und Humor.

Sobald wir wieder reisen können, fahre ich wieder zu Anne an den Ammersee. Da gibt es noch viel zu entdecken. Ich freue mich auf die Herzlichkeit in Annes und Guidos Haus, die kreative Küche, die vielen glitzernden Ideen von Anne – und auf ihre Hühner.

Und auf den Garten, wo man keinen Schritt tun kann, ohne von einem Huhn beobachtet zu werden.

Worte sind schön, doch Hühner legen Eier.

Aus Simbabwe

Informationen
Diessen
Ammersee Tourismus
Ammersee-Lech

Annes Lieblingsmusik
Annes musikalischen Vorlieben sind nicht die meinen 🙂
CESARIA EVORA Sodade
Jan Johannson
Nattsang
Guido mag fast alle Musik und Sohn Jules besucht Wagner Opern.

Annes Webauftritte
Krempels
Annes Ferienwohnung zum Mieten
Annes Topfgeflüster – Koch-Blog
Annes Blog anne-art

Annes Bücher

 

Der Ammersee

 

 

 

Kochbuch aus der Region

 

 

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Carpaccio di Bresaola

  1. Rolf

    Als „Münchner“ war ich natürlich oft und auch im Ammersee, selbst auf dem Ammersee mit dem Segelboot.
    Als Jugendlicher mit dem Fahrrad zum Ammersee, später mit dem
    Motorroller und dann viel später mit dem Auto an all den Orten,
    die du beschrieben hast.
    Doch wenn ich deine Bilder sehe war ich wohl blind
    Trotzdem der Ammersee ist mir in vieler Hinsicht sehr in
    Erinnerung
    Danke für deine Auffrischungen
    Rolf
    Du bist offensichtlich von der Isolierung befreit.
    Bleib gesund

    • Regula Zellweger

      Nein, nein, wir müssen weiterhin zuhause bleiben und die Grenzen sind geschlossen. Ich war im Herbst am Ammersee und komme nun dazu, Reiseberichte zu schreiben, die noch in der Warteschlaufe geblieben sind. Liebe Grüsse nach Australien!

  2. Rita

    Beim Lesen packt einen die Reiselust erst recht, wenn man so gar nichts unternehmen und nirgendwohin gehen kann. Das sind ja wunderschöne Bilder!

  3. ritanna

    Dein Bericht vom Ammernsee und drum herum haben es mir angetan. Die Kirchen und Fried-Höfe sind wirklich Bilder des Friedens, für die Augen und die Seele.
    Ja das Gedenken, “der Unbekannten”, ob Solaten, Flüchtlinge, unserer Menschen,
    ja dies fehlt mir bei uns in der Schweiz ebenso. Dabei sind so vile intelligente Wesen auf unseren Friedhöfen.
    Dein Blog ist für mich wieder mal so anregend – und mit den Hühnern und allem.

    • Ina

      Vielen Dank für den schönen Bericht und die Fotos. Mir geht es wie Rolf. Ich war auch schon oft am Ammersee, habe beim Lesen aber das Gefühl, ich habe dort noch gar nichts gesehen. Allerdings bin ich auch häufiger auf der anderen Seite. Anne, ist ja toll, wie Ihr lebt!! (wir kennen uns vom BJV) Am liebsten würde ich sofort an den Ammersee fahren. Viel Freude weiterhin.

      • Regula Zellweger

        Danke für das freundliche Feedback! Und schöne Tage am Ammersee 🙂

      • Anne Webert

        Hallo Ina,

        wir kennen uns? – und Regula – welch Glück!
        Dann schauen wir doch mal, ob ich auch dich mal willkommen heißen kann… Regula kommt ja bestimmt noch mal. Hoffe ich!

        Und Danke von Herzen (das recht groß zu sein scheint) für diesen überaus liebevollen Blick auf deinen kurzen Besuch. Ich habe dir noch viel zu zeigen 😉

  4. Anne Webert

    Liebe Regula,

    dein Beitrag schmeichelt mir sehr und ich freue mich, dass es dir so gut gefallen hat. Mein absolutes Highlight ist allerdings die Weisheit Simbabwes… denn wie du weißt, sind die Hühner hier inzwischen zum Mittelpunkt geworden.

    Lieben Dank und bis hoffentlich bald
    deine AmmerseeAnne

    • Regula Zellweger

      Eure Gastfreundschaft war wunderbar. Mit Dir kann ich so herrlich lachen, egal ob am Aletschgletscher, beim Grossmünster, in einer barocken Kirche oder inmitten Deiner Hühner. Ich mag Dein Engagement, das nie halb ist, egal ob es um Eringer Kühe, alte Apfelsorten oder freischaffende Journalisten geht. Du bist Du. Authentisch und mit einem riesengrossen Herz!

  5. Hildegard

    Liebe Regula

    Ich könnte gerade in dieser Zeit von Hausarrest stundenlang in deinen Blogs verweilen, freue mich über deine Reiseberichte, übers Tulpen malen, über Blumenhühner, Spitzen, mit Blumen gefüllte Sektgläser, und, und, und….. Danke für deine tollen Blogs mit den fantastischen Fotos.

    Herzlich Hildegard

  6. Glättli Elisabeth

    Danke liebe Regula das war wieder wunderbar!!Die Landschaften die wunderbaren Kirchen im Barockstil, die verträumten Dörfer dieser stimmungsvolle Ammersee,diese wunderbare ländliche Gegend,diese freundlichen Menschen und natürlich die vielen verschiedenen Hühner.Die Ausstrahlung deiner Gastgeberin mit den Hühnern hat mich echt beeindruckt!Ich bin jedes Mal gespannt auf den nächsten Beitrag Es ist gerade in der momentanen Zeit eine besondere Seelen-nahrung!!Bleib gesund und ich freue mich aufs Nächste!lieben Gruss Elisabeth Glättli

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