Viele Menschen haben ein ländliches Bild von Schweden, geprägt von den idyllischen Aquarellen von Carl Larsson, später dann Astrid Lindgren mit Michel und Pippi und Sven Nordqvist mit Findus und Mama Muh. Von roten Bauernhäusern und behäbigen Gutshöfen muss man nicht nur träumen – man findet sie überall in Småland.
In Südschweden findet man alles, was man klischeehaft mit Schweden verbindet: weite Landschaften, endlose Wälder, glasklare Seen und Wasserläufe, Meeresküsten, Inseln, gemütliche Holzhäuser mit Laubsäge-Dekoration, herrschaftliche Gutshäuser, Obststreuwiesen, Schafherden und Pferde.
Hier gibt es das traditionelle Krebsessen, Zimtschnecken, Wild aus den Wäldern, Fisch, Milchprodukte, Preiselbeeren – und Glas- und Möbeldesign. Småland könnte man zu Recht als Heimat der schwedischen Kultur bezeichnen.
Und es gibt hier Menschen, denen man nachsagt, sie seien besonders geizig und fleissig. Also etwa die Schwaben oder Schotten Schwedens.
Småland besteht aus drei Verwaltungsbezirken, «län» genannt. Im Süden liegt Kronobergs län mit Växjö und Ljungby. Im Osten findet man Kalmar län mit den Zentren Kalmar, Västervik, Oskarshamn und Nybro. Und im Norden liegt Jönköpings län mit den Zentren Jönköping/Huskvarna, Värnamo, Nässjö, Tranås und Vetlanda.
Für Fans von schwedischem Design: In Småland gibt es das Glasreich und das Möbelreich. Das Glasreich um Nybro umfasst vier Gemeinden, 13 Glashütten und Studios. Hier wird bereits seit 1742 weltberühmtes Glas hergestellt.
Ein interessantes Schlecht-Wetter-Programm: Ein Besuch in einer Glashütte.
Beispielsweise Boda: Die Glasfabrik ist ein junges, interaktives Glaswerk und Glasmuseum in dem kleinen Dorf Boda. Die Dauerausstellung “Das Königreich des Kristalls für immer” zeigt Glasarbeiten aus vergangenen Zeiten sowie temporäre Ausstellungen mit lokalen und internationalen Künstlern.
Heute ist das Kerngeschäft das Experimentieren mit verschiedenen Glasbläsertechniken.
Dies zieht Glaskünstler aus der ganzen Welt an, um hierher zu kommen und zu arbeiten.
Wo immer man ist in Småland, Fika gehört dazu. Fika ist eine Kaffeepause. Sie kann zwischen 15 und 45 Minuten dauern. Zum Kaffee wird meistens ein Süssgebäck oder Kuchen gereicht. Ohne Zimtschnecken geht gar nichts!
Das Möbelreich ist der Sammelbegriff für das Gebiet rund um Lammhult und Värnamo. Es gilt als das Herz der schwedischen Möbelindustrie und auch hier kann man ein Schlecht-Wetter-Programm zusammenstellen. Das Museumsrestaurant von IKEA hat mehr als Köttbullar zu bieten.
Jönköping, Växjö und Kalmar sind die drei grössten Städte Smålands.
In Kalmar traf ich abends ein.
Kalmar ist von Wasser umgeben. Hier der Blick abends aus dem Hotelzimmer.
Das Hotel strahlt einerseits mit seiner Koffersammlung Reiselust, anderseits mit der Bar, dem Efeukranz und der herbstlichen Dekoration Gemütlichkeit aus. Echt hygge!
Mein erster Eindruck von Kalmar: Der Wasserturm.
Auch am Morgen war der Ausblick aus dem Hotelzimmer toll.
Ich stand schnell auf, um noch vor dem Frühstück einen Stadtspaziergang zu machen.
Die Altstadt betritt man durch ein Stadttor. Die Stadtmauer ist noch weitgehend intakt. Auf ihr kann man spazieren und auf die Leute runterschauen.
Kalmar war schon zu Beginn des 13. Jahrhunderts als Stadt etabliert.
Nach dem Stadtbrand von 1647 berichtete man auf Befehl des Königs Wälle und Bastionen und innerhalb der Stadtmauern entstand ein rechtwinkliges Strassennetz rund um die Provinzverwaltung und die Kirche. Deshalb findet man sich auch heute noch in der Altstadt gut zurecht.
Morgens früh wirkt die Hauptstrasse noch ausgestorben.
Auch die vielen Fahrräder schlafen noch.
Aus der Bäckerei duftet es verführerisch nach Zimtschnecken.
Langsam schleicht die Sonne die Hauswände hinunter und plötzlich überfluten Sonnenstrahlen die Strassen.
Ich schaue in die Höhe und muss still vor mich hinlächeln: Da sollte mal wieder die Dachrinne gejätet werden.
Auch ein Blick nach unten kann amüsieren. Es heisst zwar “Hello summer lover”, aber die Herbstzeitlosen beim Hundepissbaum sind anderer Meinung. Und was macht das Reichstelefon unter der Erde?
Ich sehe Details, weiss aber nichts darüber – und habe die Freiheit, wilde Geschichten dazu zu erfinden. Woher kommen Olivenbaum, Glockenturm oder Kronleuchter?
Man kann sich dabei aber auch irren. Was sich da so idyllisch im Wasser spiegelt, ist ein Gefängnis, gebaut 1852, mit heute besonders schlechten Zuständen im Inneren.
Und was ist denn das? Theater, Museum, Rathaus, Hotel?
Das ist der Kalmarer Dom, erbaut zwischen 1660 und 1699.
Er ist – als Hauptkirche des lutherischen Stifts – eine gelungene Synthese aus jesuitisch geprägten und protestantischen Ideen des Kirchenbaus, ohne Kuppel. Die Höhe des inneren Gewölbebogens beträgt aber immerhin 23 Meter.
Ich mag helle, lichtdurchflutete Kirchen mit Orgeln. Dieser Dom hat drei.
Auch hier Details: Während sich die einen amüsieren und faulenzen, müssen andere das Ganze tragen.
An den typischen Schwedenhäusern kann ich mich nicht sattsehen.
Ich bin glücklich, dass auch meine beiden Zuhause in der Schweiz aus Holz gebaut sind.
Dieser Baustil impliziert für mich heile Welt.
In Kalmar kann man kaum einen Schritt gehen, ohne Wasser zu erblicken. Der Stadtkern Kvarnholmen liegt auf einer eigenen Insel. Durch die Nähe zur Ostsee erscheint die Stadt in allen Jahreszeiten in einem besonderen Licht.
Das Kalmarer Schloss, ursprünglich gegen Seeräuber angelegt, diente bis 1658 als wichtige Anlage zur Verteidigung der Grenze zu Dänemark.
Hier wurde 1397 die Kalmarer Union geschlossen, mit der die drei Königreiche Dänemark, Norwegen und Schweden für 126 Jahre vereint wurden.
Danach war wieder Krieg. König Erik XIV., eine eher tragische Figur in Schwedens Geschichte, soll hier im 16. Jahrhundert einen geheimen Fluchtweg durch die königliche Toilette gehabt haben. Gustav III. unterhielt im 18. Jahrhundert eine königliche Schnapsbrennerei auf dem Schoss. Es diente auch als Gefängnis und als Getreidespeicher.
Hier wurde masslos geschlemmt. Ein ganzer Schwan kam auf den Tisch.
Hier wurde aber auch gelesen und geschrieben – und es gab Konservenmänner, in Dosen. 🙂
Überall Dekoration, auf denen das Auge gern verweilt.
Nach dem Frieden von Roskilde 1658 übernahm Schweden Orte von Dänemark. Dadurch war Kalmar nicht mehr Grenzstadt. Das Schloss, das über 20 Mal belagert, aber nie eingenommen wurde, verlor an Bedeutung und war dem Abriss nahe.
Seit rund 150 Jahren wird nun das Kalmarer Schloss wieder renoviert. Was ich nicht erwartet hatte: Hier auf Van Gogh zu treffen.
Diese Ausstellung ohne ein einziges Originalbild von Van Gogh war museumsdidaktisch hervorragend gestaltet.
Kalmar ist eine lebendige und doch gemütliche Stadt, wo es nie langweilig wird: Sandstrände, Shopping, Kunst, Kultur, Konzerte, Parks und überall kleine Geschäfte, Restaurants, Pubs und Cafés.
Weiter ging die Reise auf die Insel Öland. Seit 1972 ist die Insel durch die sechs Kilometer lange Ölandbrücke mit Kalmar verbunden. Es ist ganzjährig verboten, auf der Brücke Rad zu fahren oder zu Fuss zu gehen. Im Sommer kann man stattdessen die Fahrradfähre benutzen.
Öland hat in weiten Teilen eine eher trockene und karge Landschaft aufzuweisen.
Öland ist eine Kalmar vorgelagerte Insel in der Ostsee. Sie gehört zu Kalmar, aber nicht zu Småland. Es ist Schwedens kleinste Provinz. Sie ist ländlich geprägt, im Herbst sind Kürbisse allgegenwärtig.
Öland ist oft sonnig. Allerdings bläst hier auch viel Wind. Deshalb stehen auf Öland rund 350 Windmühlen.
Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts war die schmale, 137 Kilometer lange Insel als Ferienort beliebt.
Das lag auch daran, dass die damalige Königin Victoria ihr Sommerschloss Solliden in Borgholm errichten liess.
Die schwedische Königsfamilie verbringt auch heute noch ihre Sommerferien auf Öland und am 14. Juli feiern die Öländer und Gäste von auswärts in Borgholm den Geburtstag der Kronprinzessin.
Weite Teile des Schlossparkes auf dem insgesamt 80 Hektar grossen Grundstück sind in der Sommersaison für die Öffentlichkeit zugänglich.
Der Park besteht aus verschiedenen Themengärten.
Hinter dem Schloss liegt der im mediterranen Stil angelegte italienische Garten, mit Kieswegen, Lebensbäumen, in Form geschnittenen Buchsbaumhecken und Blumenbeeten.
Südlich davon befindet sich der englische Park, mit ausgedehnten Rasenflächen und Magnolien, Zypressen oder Platanen.
Westlich liegt der sogenannte holländische Garten, mit verschiedenen Rosenzüchtungen und Staudengewächsen bepflanzt.
Dieser Garten war ein Geschenk der niederländischen Königin Wilhelmina an ihre Freundin Königin Victoria, der Bauherrin von Schloss Solliden.
Das kleine Häuschen mit dem Grasdach ist seit 1948 die Spielhütte für die Kinder der Königsfamilie. Diese Hütte stand schon dort, bevor Königin Victoria Anfang des 20. Jahrhunderts das Gelände zum Bau von Solliden kaufte und wurde bis dahin von einer ganzen Tagelöhnerfamilie bewohnt.
Nicht verpassen solle man das Café mit einem traumhaften Kuchenbuffet.
Öland, die zweitgrösste Insel Schwedens, hat landschaftlich viele Gesichter: die bewaldete, karge Landschaft Nordölands mit jedoch traumhaft langen Sandstränden, die üppige Vegetation des Mittelland-Waldes, die kargen, steppenartigen Agrargebiete und die fruchtbaren Gebiete rund um Mörbylånga im Süden. Beeindruckend sind die beiden Leuchttürme, der Lange Erik und der Lange Jan an den beiden Enden der Insel.
Öland ist für seine einzigartige Flora und Fauna bekannt, es gibt beispielsweise 34 Orchideenarten, und Ornithologen aus der ganzen Welt kommen hierher. Heute gibt es Bestrebungen, das kleine Ölandpferd, das anfangs des 20.Jahrhunderts ausstarb, wieder neu zu züchten.
In der Nähe der sommerlichen Königsfamilienresidenz liegt Schloss Borgholm, entstand vor rund 900 Jahren, als Wehranlage zum Schutz vor Seeräubern. Zuletzt wurde Schloss Borgholm im 17. Jahrhundert zum prächtigen barocken Königspalast mit vier Gebäudeflügeln ausgebaut.
Die Schlossruine verströmt eine eher düstere Atmosphäre aus. Trotz ihrer Beschädigungen lässt sich aber noch erahnen, dass Borgholms Schloss als schönste Ruine des Nordens bezeichnet wird.
Und manchmal erwacht sie zum Leben.
Buntes mittelalterliche Treiben findet statt.
Der mittelalterliche Mops wirkt wirklich sehr alt!
Nach dem Durchschreiten des grossen Eingangsportals wird es kühl in den Gängen. Unvorstellbar, hier heizen zu müssen.
Dann öffnen sich aber die Räume und man gelangt auf den grossen Schlosshof.
Hier werden Schafe und Ziegen begutachtet, geschoren und verkauft.
Was die wohl denken und erschnuppern?
Das erste geschorene Schaf betrachtet entsetzt seine Nacktheit. Die anderen folgen aber bald.
Vom grossen, quadratischen Innenhof gelangt man in alle Winkel des ehemaligen Königsschlosses, über breite Treppenhäuser hinauf in die verschiedenen Stockwerke, durch grosse leere Säle und endlos wirkende Zimmerfluchten.
In den intakten Räumen herrscht Marktgewimmel. Unterschiedlichste Wollprodukte werden angeboten.
Ölands Skördefest im Herbst ist mittlerweile zu Schwedens grösstem Erntedankfest herangewachsen. Mit diesem Fest wurde eine alte bäuerliche Tradition, die Mickelsmäss, wiederbelebt.
Die Ernte ist eingebracht und das Vieh ist vor dem Wintereinbruch zurück in den Ställen. Ölands Skördefest wird jedes Jahr am letzten Mittwochabend im September feierlich in Ölands «Dorf des Jahres» eröffnet. Es zeigt mit 900 unterschiedlichen Aktivitäten, was Öland kulinarisch und kulturell zu bieten hat.
Der Kürbis ist das wichtigste Symbol des Skördefests.
Wo ein Kürbis auf einem Strohballen sitzt, sind die Besucher zu einem speziellen Ereignis geladen.
Die Öländer öffnen grosszügig ihre Türen und laden in die Dörfer ein, zu Festen, Messen, Märkten, Festivals, Konzerten, Ausstellungen und vielem mehr. Die Kürbisse werden in jedem Dorf angeboten und man kann sich eine Schubkarre ausleihen, um die grössten Exemplare zum Auto zu karren.
Die Gärten der Öländer haben eine natürliche Schönheit.
Und auch kulinarisch wird man verwöhnt. Smålands Küche ist gesund, saisonal und regional.
Kroppkakor (Rezept), gefüllte Kartoffelklösse, darf man sich nicht entgehen lassen. Die Kombination aus Kartoffeln, Zwiebeln, Schinkenspeck, Piment und Preiselbeeren ist einzigartig.
Typisch für Småland ist auch der «Smålands Ostkaka» (Rezept), aufwendig in der Zubereitung und mehr Auflauf als Kuchen. Er besteht aus Mich, Lab und Mandeln und wird traditionell mit rotem Beerenmus und Schlagsahne genossen.
Lingon, Preiselbeeren, sind das «rote Gold» der småländischen Wälder. Die Småländer nennen die kleinen roten Vitamin-C- und Kalium-Bomben «Krösen», Preiselbeermus «Krösamos» und Preiselbeersaft mit Sprudelwasser «Lingondricka».
Isterband ist eine würzige Bratwurst. Sie wird traditionell mit Kartoffeln in Dillsauce, eingelegten Roten Beeten und einem Klick Krösamos serviert.
Was ich gern vermittle: schwedische Lebens-Art, Lebenskunst.
«Hygge», die schwedische Gemütlichkeit, hat die Welt erobert.
Jetzt spricht man von «Lagom». Lagom will das Leben ins Gleichgewicht bringen. Nicht zu viel, nicht zu wenig, sondern genau richtig, so könnte man die schwedische Lebensart «Lagom» beschreiben. Sie steht für Ausgewogenheit, Harmonie und das richtige Mass. Lagom rät zu Sparsamkeit bei Geld-, Wasser- und Energieverbrauch, dem Konsum von fairen, nachhaltig produzierten Produkten und einem gesunden und bewussten Lebenswandel.
Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern.
Astrid Lindgren
Informationen
Schweden
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Visit Småland
Öland
Kalmar
Hotel Kalmar
Boda Glas
Möbelreich Småland
Astrid Lindgren in Småland
Ich danke VisitSweden für diese Reise, Carl Undéhn von VisitSweden für die herzliche, kompetente Begleitung während der ganzen Reise, Cathrine Rydström für das Vermitteln Ihrer Begeisterung für Småland und Eva Akerstedt für die Führung auf Öland. Mit ihr verbindet mich unterdessen eine Mail-Freundschaft und wir, beide Grossmütter, werden uns bestimmt gegenseitig besuchen.
Musik
Ganz besonders gern habe ich Musik vom schwedischen Komponisten und Geiger Franz Berwald, 1796 – 1868. Seinen Lebensunterhalt bestritt er lange Zeit als Orthopäde und als Betriebsleiter einer Sägemühle und eines Glaswerkes. Nach ihm ist heute die Berwaldhalle, ein Konzerthaus in Stockholm, benannt.
Franz Berwald – Symphony No.1 in G-minor “Sinfonie sérieuse” (1842)
Franz Berwald, Theme and Variations for violin & orchestra
Franz Berwald Klavierkonzert
Franz Berwald Fagott Konzert
Schwedische Komponisten generell
Bror Beckman – Symphony in F major (1895)
Isa
So viele schöne Bilder! Ich habe auch immer eine Småland-Sehnsucht in mir und Astrid Lindgrens Näs ist auch eine große Empfehlung, wenn man in der Nähe von Vimmerby ist.
Regula Zellweger
Danke, liebe Isa
Dein Kommentar freut mich sehr!
Irène Nager
So eine schöne Reiseberichterstattung, liebe Regula, inkl den tollen Bildern!! Ich muss auch wieder mal nach Schweden reisen. So ein schönes Land!
Herzlich Irène
Regula Zellweger
Danke liebe Irène
Du steckst bestimmt mitten in Blumen, in der Giardina-Kommunikation?
Nicole Ardin
Ach wie schön, liebe Regula. Schweden ruft mich auch schon seit längerem, mal lauter, mal wieder leiser. Dank deinem Beitrag darf ich immerhin in Gedanken ein wenig mitreisen . Und wer weiss, vielleicht schaffe ich es auch persönlich mal noch dahin. 😉
Herzliche Grüsse
Nicky
Regula Zellweger
Liebe Nicole
Schön, von Dir zu lesen. Wie geht es Dir? Wie läuft Dein Blog? https://www.nicoleardin.ch/
Herzlich
Regula
Nicole Ardin
Liebe Regula,
Herzlichen Dank der Nachfrage. Mir geht es ganz wunderbar und auch meine beiden Blogs bereiten mir nach wie vor viel Freude. Wer hätte das gedacht, nach zehn Jahren bloggen … 😊
Zauberhafte Grüsse
Nicky
ritanna
Dort wo Du hingehst uns zu zeigen, kann man einfach mit den Augen und dem Gaumen nur schlemmen. Wunderbar.
Rita
Wunderschöne Bilder!
Mark
Hallo Regula,
sooo tolle Bilder. Da hast Du wirklich ein “Händchen” für.
Jetzt weiß ich nur nicht, wie ich meine spontane Reiselust mit meinen beruflichen Verpflichtungen unter einen Hut bringen soll.
Nun ja, ich mach jetzt einfach mal ne Flasche Wein auf …
Liebe Grüße
Mark