Ein Tag auf Asa Herrgård

Mein Bild von Schweden ist geprägt von Bilderbüchern. Zuerst waren es die idyllischen Aquarelle von Carl Larsson, später dann Astrid Lindgren mit Michel und Pippi und Sven Nordqvist mit Findus und Mama Muh.
Zu meinen Träumen von Schweden gehörten rote Bauernhäuser und gelbe Gutshäuser.

In einem Herrenhaus war ich einen Tag lang.

Der alte Gutshof Asa Herrgård liegt am glitzernden Asa-See, ausserhalb des Dorfes Lammhult.

Lammhult ist ein Dorf in Norden Smålands, in der Gemeinde Växjö, die reich an Seen ist.

Das Gut ist umgeben von typischen Smålandwäldern.
Diese scheinen verwunschen zu sein und man würde nicht staunen, wenn man einen Troll frech grinsend “Hej” sagen hörte.

Dieses Bild von Carl Larsson gefiel mir immer besonders: Menschen, die rund um einen Tisch sitzen. So wollte ich auch mal schwedisch essen! Mein Kindheitstraum ging in Erfüllung.

Aber der Reihe nach.

Wir fuhren über Land. In einem kleinen Dorf hielten wir an. Die kleinen roten Häuser liegen verstreut in einer lieblichen Landschaft.

Falunrot oder Schwedenrot nennt man die rote Farbe. Das aus dem Abraum des Kupferbergbaues in Falun gewonnene Pigment wurde ab dem 16. Jahrhundert als Aussenanstrich beliebt. Es gab den in Schweden vorherrschenden Holzhäusern eine Farbe, die an die Backsteinbauten wohlhabender Mitteleuropäer erinnerte.

Sogar der Bus ist falunrot – und der alte Labrador hat einen deutlichen Rotstich.

Dass hier Familien wohnen, beweisen die Briefkästen an der Strasse.

Zum Dorf gehört auch ein Tante Emma Laden.

Hier bekommt man alles, was man so braucht. Insbesondere regionale Produkte gehen über den Ladentisch.

Die Ladenbesitzer sind Allrounder. Sie betreiben auch ein kleines Restaurant, wo Dorfbewohner und vorbeifahrende Touristen gern einen Apfelmost und Zimtschnecken verputzen.

Die Scheune wurde zur Musikhalle, wo Konzerte stattfinden.
Unter dem Dach der Scheune steht ein kleines Haus, an dessen Dachecke ein Kronleuchter hängt. Irgendwie ist alles ein bisschen schräg.

Beim Tante Emma Laden trafen wir einen Schweden mit seinen beiden Labradorhunden.
Er wollte uns seinen Garten zeigen – also fuhren wir hin. Sein Haus ist weiss.
So sind die Schweden, offen und herzlich!

Der Garten ist nicht gross, aber raffiniert in Räume eingeteilt.

Nun ging die Fahrt weiter durch ein kleines Dorf mit Kirche und rund um den See zum Asa Herrgård.

Asa Herrgård wurde 1793 erbaut und liegt im Herzen einer ruhigen Seen– und Waldlandschaft, rund 10 km östlich von Lammhult an der Nordspitze des 120 km langen Asa-Seesystems.

In Asa im Dorf Lammhult bei Växjö scheint die Zeit stillgestanden zu sein.

Die Geschichte des Herrenhauses reicht bis ins Mittelalter zurück. Der Hof befand sich im Besitz mehrerer schwedischen Adelsfamilien.

Zum Gutshof gehören landwirtschaftliche Gebäude. In den Wäldern wurde gejagt und im See gefischt.

Im Jahr 1913 wurde Asa Herrgård vom deutschen Grossindustriellen Hugo Stinnes als Geschenk für seine Frau gekauft. Es waren hauptsächlich seine Frau und seine Kinder, die in Asa wohnten. Hugo Stinnes empfing gern Gäste, beispielsweise Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff. Nach seinem Tod 1924 behielt seine Witwe Asa Herrgård, das Ferienparadies, in dem sie sich gern mit ihren Kindern aufgehalten hatte.

Da der Sohn Otto Stinnes  während des Krieges einer der grossen deutschen Geschäftsleute war,  wurde er 1949 enteignet. Die schwedische Regierung nutzte das Gut als eine landwirtschaftliche Schule für Förster und Jäger, Teile des Landgutes wurden an Private verkauft.

Seit 2015 befindet sich das Gut im Besitz von zwei Brüdern, die auch einen Bauernhof in der Nähe von Asa betreiben. Ich schlief im Nebenhaus, zweites Fenster von links.

Wer vor dem Haus steht, kann gleich ins Bett gucken 🙂

Heute ist Asa Herrgård ein Hotel mit schwedisch-småländischer Küche, das biologische und lokale Produkte wie Fisch aus Åsnen und Krebse aus dem Asa-See verwendet.

Beliebt ist das Kochen im Wald. Wir machten uns mit einem kleinen Traktor bei Regenwetter auf, um am Wegrand Kräuter und im Wald Pilze zu sammeln.

Unterwegs sammelten wir Klee und Schafgarben und beim Waldeingang Haselnüsse.

Pilze hatte es viele.

Den hübschen Pilz mit dem roten Hut liessen wir stehen.

Während wir suchend eine kleine Anhöhe erklommen…

…sahen wir plötzlich vor uns einen liebevoll gedeckten Tisch…

…und eine “Waldküche”.

Gemeinsam rüsteten wir Pilze, Gemüse und Kartoffeln. Der Chefkoch des Sternerestaurants wies uns an und zauberte ein 3-Gang Menü.

Ich knackte Haselnüsse für das Dessert. Viele Nüsse hatten wir nicht gefunden, aber der Koch hatte einen Plan B in einer Glasdose.

Cathrine überprüfte und rüstete die Pilze.

Wolfgang briet in Rauchwolken gehüllt die Kartoffeln.

Und alle fotografierten den zauberhaften Tisch von allen Seiten.

Die Sonne brach plötzlich zwischen den Wolken durch – es war eine unvergessliche Stimmung.

Für die Dekoration des Dessert suchten wir Sauerklee. Die Trolle hatten fast alle verschwinden lassen. Ich fand nur drei!

Zum Glück mussten wir das Reh für das Filet nicht selbst erlegen.

Carl, ein Bilderbuch-Schwede, rührte in der Pfanne und appetitanregende Düfte schlichen sich durch den Wald.

Und Rauchwolken waberten zwischen den Bäumen – wir dufteten alle wie Rauchwürste.

Die vielen Pilze fielen zu unserer Bestürzung auf einen Bruchteil der Masse zusammen.

Die Vorspeise war herrlich erfrischend. (Rezepte am Ende des Blogbeitrages)

Der nahrhafte Hauptgang punktete mit seiner Dekoration mit Klee und Schafgarbe – selbst gesucht!

Das Dessert und der heisse Kaffee rundeten die Wald-Mahlzeit ab.

Wir halfen noch etwas aufräumen.

Und tuckerten dann zum Gutshof zurück.

Schnell unter die Dusche – und schon standen wir für das nächste Abenteuer bereit. Jetzt ging es ums Nachtessen. Wir fuhren auf die andere Seite ein Stück weit um den See.

Die Sonne vergoldete jetzt alles und niemand dachte mehr an den Regen und die nassen Kleider vom Morgen.

Zwei Ruderboote warteten auf uns. Carl, Wolfgang und Rüdiger waren ein tolles Team – das heisst:

Wolfgang mit Schweden-See-Erfahrung ruderte semiprofessionell und peilte die Schwimmer an.

Rüdiger fischte mutig die acht Schwimmer mit den Leinen, an denen die Reusen befestigt waren, aus dem Wasser.

Carl gab Anweisungen und leerte die Krebse aus den Reusen in einen grossen Behälter – und ich liess mich ladylike ins – und aus dem Boot helfen.

Die Krebse taten mir schon ein wenig leid, wie sie sich mit ihren Zangen am Korb festhielten.

Ich genoss es sehr, in dieser herrlichen Abendstimmung über den See gerudert zu werden.

Staunend warteten wir auf den Sonnenuntergang, der nicht lange auf sich warten liess.

Erfolgreich jagten wir wieder einmal Zimtschnecken.

Zeit für Fika ist in Schweden immer. Es bedeutet die Unterbrechung einer Tätigkeit, um mit der Familie, mit Freunden oder mit Kollegen Kaffee oder, seltener, ein anderes Getränk zu trinken.
Eine Fika kann zwischen 15 und 45 Minuten dauern. Zum Kaffee wird meistens ein Süssgebäck oder Kuchen gereicht. Die Schweden gehören zu den grössten Kaffeekonsumenten der Welt.

Wir waren alle sehr ruhig, dankbar erfüllt, als die Sonne unterging.

Wir fuhren wieder rund um den halben See und erwischten auch bei Asa Herrgård nochmals letzte Sonnenstrahlen.

Wir versammelten uns um einen festlich gedeckten Tisch.

Von Cathrine wurden wir ins schwedische Krebsessen eingeführt.

Zuerst isst man Käse- und Zwiebelkuchen, Salate und Brot und Käse. Denn man soll nicht heisshungrig Krebse essen, sondern sie geniessen.

Carl erklärte und, wie man die Krebse auseinandernimmt, Cathrine macht es anders – und bei der Frage des Rezeptes kam auch noch Annas Meinung hinzu. Wie man Krebse zubereitet, ist individuelle Familientradition.

Einig sind sich aber alle Schweden: Zum Krebse essen setzt man sich eine Pappmütze auf, singt viel, und nach jedem Lied trinkt man einen Schnaps – dazu Bier.

Ich hatte die Mütze auf, sang ganz leise mit – alles andere wäre akustische Umweltverschmutzung – und bei den Schnäpsen streikte ich. Also kann ich nicht sagen, ich hätte Erfahrung im Krebsessen nach Schwedenmanier, denn die Voraussetzung wäre, dass man sich betrinkt.

Es waren auch nicht die Krebse, die wir aus den Reusen geholt haben, denn die Krebse müssen einen ganzen Tag im Salz-Zucker-Bier-Dill-Wasser ziehen.

Das Ganze hat Spass gemacht, wir lachten viel, assen viel und rollten todmüde ins Bett, voller Dankbarkeit für diesen erlebnisreichen Tag.

“Freiheit bedeutet,
dass man nicht unbedingt alles so machen muss
wie andere Menschen.”

Astrid Lindgren

Informationen
Schweden
Südschweden
Smaland
Visit Smaland
Ein Land wird Restaurant
Asa Herrgard
Kochen im Wald

Dank
Ich danke VisitSweden für diese Reise, Carl Undéhn von VisitSweden für die herzliche, kompetente Begleitung während der ganzen Reise und Cathrine Rydström für das Vermitteln Ihrer Begeisterung für Småland.

Musik
Hugo Alfvén – Swedish Rhapsody No. 1: “Midsommarvaka”
Hugo Alfvén – Symphony No.3 in E-major, Op.23 (1905)
Hugo Alfvén – Vallflickans Dans / Shepherd-girl’s Dance / Danse de la bergère
Svendsen, Johann S. Romance for violin + orchestra opus 26
Schwedische Volkslieder

Rezepte
Ich habe gelernt, dass man Haselnüsse oder Salz in Deziliter abmessen kann. Einfach in den Massbecher bis zur gewünschte Markierung geben.

Krabben
(1 Tag vorher zubereiten)
20 lebende Krebse (oder gefrorene)
2,5 Liter kochendes Wasser mit 1 dl grobem Meersalz, 7 Würfel Zucker, 1 Bund Kronendill, 1 Flasche Lättöl (Bier)
Das Wasser mit dem Salz und Dill aufkochen, der Sud soll einen kräftigen Dillgeschmack haben. 7 Krebse lebend in das kochende Wasser legen. Warten, bis das Wasser wieder aufkocht und nochmals 7 Krebse in den Sud legen. Nochmals warten, bis das Wasser wieder aufkocht, und die restlichen Krebse in den Sud legen. Oberfläche des Suds mit reichlich Dill abdecken. Kochzeit 8 bis 12 Minuten. Nach der Hälfte der Kochzeit die Zuckerwürfel und das Lättöl dazugeben.
Den Topf vom Herd nehmen und in kaltes Wasser stellen, damit der Sud mit den Krebsen abkühlt. Die Krebse über Nacht im kalten Sud ziehen lassen. Auf einer Platte servieren und mit Dillblüten garnieren.

Wald-Menü

Statt mit Beeren geht es auch mit anderen Früchten wie beispielsweise Äpfeln.

Bücher
Ich bekam nach meiner Rückkehr aus Schweden von einer Freundin diesen Bildband. Danke Ursula!

Astrid Lindgren

Die Geschichte von Astrid Lindgrens Leben ist fantastisch wie ihre Erzählungen: Das Mädchen vom Lande verlässt das Paradies der Kindheit, bekommt ein uneheliches Kind, hungert in der Großstadt, heiratet, beginnt zu schreiben – und wird die berühmteste Kinderbuchautorin der Welt. Sie wird mit Preisen überhäuft, stürzt eine Regierung und beeinflusst Gesetze. Aber trotz allem bleibt sie im Herzen ihr ganzes Leben lang ein Bauernmädchen aus Smaland. Der Bildband zeigt viele bislang unveröffentlichte Fotografien aus den privaten Alben Astrid Lindgrens, dokumentiert die Stationen ihres Lebens und lädt dazu ein, einen einzigartigen Menschen zu entdecken – eine “wunderbare Frau, die sich gern und oft sichtlich amüsiert hat fotografieren lassen” (Albert Forsell). Eine Schatzkammer nicht nur für Lindgren-Liebhaber, ein privates und sehr persönliches Zeit- und Lebensdokument mit vielen bislang unveröffentlichten Fotografien.

Schwedisches Kochbuch: So schmeckt Schweden

Leseprobe

Nicht zu viel, nicht zu wenig, sondern genau richtig: So könnte man die schwedische Lebensart “Lagom” beschreiben, die für Ausgewogenheit, Harmonie und das richtige Mass steht. Das trifft auch auf die schwedische Küche zu, die nach diesem Prinzip zwar unaufgeregt und einfach ist, aber auch unglaublich lecker. So kochen sich die Schweden frisch, saisonal und gesund durchs Jahr – sommerliche Heringstörtchen, saftige Köttbullar mit selbst gemachter Preiselbeerkonfitüre oder feine Zimtschnecken zur Fika.

Reiseführer Südschweden
Der Autor Christian Nowak führt in abwechslungsreichen Touren durch die skandinavische Region. Ausgesuchte Adressen, Veranstaltungen und Empfehlungen laden dazu ein, Menschen zu treffen und den Alltag kennenzulernen. Sehenswertes, Besonderes und Typisches erfahren Sie im Kapitel “50 DINGE, die Sie erleben, probieren, bestaunen, mit nach Hause nehmen oder besser bleiben lassen sollten” und kommen ganz nah ans Lebensgefühl der Einheimischen heran. Mit Faltkarte für die perfekte Orientierung vor Ort und QR-Code zum Navi-E-Book, das das Auffinden der Adressen vereinfacht.

Leseprobe

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Zimtschnecken & Co

  1. Gianina Caviezel

    sehr appetitanregender und einladender Bericht mit wunderschönen Fotos , vor allem die schwedischen Wälder, danke Regula, hat gerade die Erinnerungen an meine Schwedenferien dieses Sommers wieder etwas aufleben lassen. lg Gianina

  2. ritanna

    Du hast mir ein Märchen vorgelegt, vorgelebt. Du bestätigst, es gibt sie noch, sogar als Rarität. Traumhaft zeigst Du das leben in Schweden auf dem Lande im Wald auf. Ausser den zwei Flaschen im Gras, sah ich keinen Abfall rumliegen.
    Es ist noch ein langer Weg vor uns Mittel-Europäern bis zum Märchen.
    Wir träumen davon und erobern langsam, langsam das Märchen.
    In Deinen Erzählungen, belegt mit Bildern, erlebe ich die bare, den Rest der Märchenwelt. Am liebsten würde ich mich in das “Stör ej” Bett legen, träumend alles nochmals erleben, wieder und wieder. Danke. Einfach bezaubernd.

  3. Zineta

    Liebe Regula das ist ja traumhaft in Schweden mit wald kuche und kochen in wald sehr schön. Danke für die schöne fotos. Lg zineta

  4. Achermann Marlies

    Wunderbare Natur. Danke Regula!

  5. Verena Blaser

    Wenn ich diese schönen Bilder sehe , kann ich mich so fühlen als wäre ich dort . Das ist Natur pur . Danke Regula

  6. Hildegard

    Liebe Regula

    Dein Blog ist einmal mehr zauberhaft. Im Nu schaffte er es, in mir lebhafte Erinnerungen an einen Aufenthalt in einer Blockhütte in den Wäldern Finnlands zu wecken. Da waren auch die roten Häuschen, blauer Himmel, Wald und Wasser. Erinnerungen kann einem niemand stehlen. Vielleicht weckst du noch mehr davon in mir?!

    Herzlich und “Danke”
    Hildegard

  7. Esther Haller-Ofner

    Liebe Cousine
    So friedlich, weit und beinahe meditativ verwunschen sind deine Fotos.
    Danke dafür

    Esther

  8. Heiko Schöning

    SCHWEDENFARBE: ROT

    Die rote Farbe ist ein Abfallprodukt aus dem Kupferbergbau. Der Besitzer von Gut Asa stammt aus dem Bergbau: Der Oligarch Hugo Stinnes.

    Zur Löslichkeit der Farbe wurden die Krebs erzeugenden Stoffe PCB benutzt. Bis heute. Der rote Labador dürfte ein verkürztes Hundeleben haben. Den Gutherren war es stets egal, ob die Arbeiter und deren Hunde sehr alt werden – in ihren roten Hütten.

    Das Abfallprodukt der roten Farbe aus den Kupferhütten wurde als rote Schlacke auf Fußball- und Sportplätze aufgebracht in Deutschland. Erinnern Sie sich an die roten Plätze?
    Giftige Spielwiesen für die Arbeiterkinder.

    Doch zum Vorteil der Bergbau- und Gutsherren wirkt PCB weniger akut, sondern chronisch. Beispiel: Menschliche Gesundheit

    “Die akute Toxizität von PCB ist gering, wohingegen eine chronische Giftigkeit schon bei geringen Mengen festzustellen ist: Typische Auswirkungen einer PCB-Vergiftung sind das Auftreten von Chlorakne, Haarausfall, Hyperpigmentierungen, Leberschäden, Teratogenität und eine Schädigung des Immunsystems (Immuntoxizität). PCB bioakkumulieren in der Nahrungskette und stehen in Verdacht, krebserregend zu sein. Außerdem kann die körperliche und geistige Entwicklung durch PCB verzögert werden.”

    Mehr zum historischen und aktuellen Gesundheitshintergrund in den Büchern GAME OVER, Band 1 und 2.
    http://www.corage.media

    Beste Grüße
    Ein Arzt

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