Month: Mai 2018

Heimkommen ist das Beste

Ich bin momentan viel auf Reisen. Das macht eine Menge Spass.
Eben bin ich von einer wunderschönen Reise nach Südengland zurück.
Darüber werde ich hier selbstverständlich noch berichten, von Gärten und Schlössern, von Kreidefelsen und Küstenstädten.

So schön die Reisen sind – das Beste ist immer das Heimkommen!

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36-Stunden-Ausflug ins Tessin

Es gibt Tage wie Perlen – sie reihen sich aneinander, gehen als einzelne Tage ein in Wochen und Monaten. Gut. Aber eigentlich schnell vergessen.

Es gibt Tage, da schnellt die Erlebniskurve matterhornmässig in die Höhe, man erlebt intensiv und es bleiben Erinnerungen. Klunker in der Perlenkette.

Intensiv gelebt habe ich 36 Stunden vor dem Muttertag. Mir wurde wieder einmal bewusst, wie wenig manchmal in 36 Stunden Platz bekommt, und wie manchmal viel in 36 Stunden Platz findet.

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Auf den Spuren des Absinth

Absinth mögen die meisten erst, wenn sie ihn mehrmals probiert haben.
Auf meiner Reise durch den französischen und den Schweizer Jura bekam ich ihn immer lieber.

Über Jahrzehnte war Absinth verboten – doch nicht wegen seiner chemischen Zusammensetzung, sondern weil er billig war und deshalb zu viel konsumiert wurde, was dem Alkoholismus Vorschub leistete.
Ich aber bin Geniesserin 🙂

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Eichsfeld – Gegensätze

Im Eichsfeld, einst im Schatten der Zonengrenze, geniesst man ländliche Idylle und ist gleichzeitig mit Erinnerungen an die DDR-Zeit konfrontiert.

Ursprünglich ein historisches Territorium, ist das Eichsfeld heute eine Kulturlandschaft im Herzen Deutschlands: im südöstlichen Niedersachsen, im nordwestlichen Thüringen und im nordöstlichen Hessen.

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