Month: März 2017

Vom Ei zum Huhn

Ein Wunder: Würmer und Kerne vorne rein – Ei hinten raus.
Brüten – und das Küken ist da.

Nie mehr werde ich achtlos mein Frühstücksei köpfen, nachdem ich eine tolle Führung in der Ausstellung “Vom Ei zum Huhn” im Museum Natur und Mensch in Freiburg im Breisgau erlebt habe.

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Gärten teilen

Das alte “Velohüsli” ist vom Weihnachtshaus zur Frühlingslaube geworden. Mit dem neuen Tischtuch und den bunten Frühlingsblumen verbreitet es gute Laune.

Gartenhäuser haben mir immer gefallen, kleine heile Welten.
Noch heute spaziere ich gern Schrebergärten entlang.

Gartenoasen suchen heute viele Menschen als Ausgleich zum hektischen Arbeitsalltag.

Nicht alle haben einen eigenen Garten. Ich plädiere fürs Teilen.

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Mord in Gordes

Mit Büchern Gegenden in einem anderen Licht wiederentdecken oder sich von Büchern neugierig machen lassen: Reisen und Bücher sind eine Kombination, die ich liebe.

In Gordes im Luberon war ich bereits. Aber ich werde im Herbst auf der Reise nach Sanary-sur-mer einen Tag in Gordes verbringen und die kleine Stadt mit ganz anderen Augen neu entdecken.
Warum? Wegen dem neuen Buch “Mord in Gordes – Kein Kriminalroman” von Kathrina Redmann. Wegen eines Buches geschrieben aus einer Distanz von 150 Jahren und zwei Kilometern.

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Sehnsucht Irland

„Welches ist DEIN Land?“ Wenn ich diese Frage stelle, schauen mich einige verwirrt und fragend an. Andere verstehen sofort, nennen Kanada, Schweden, Indien oder Italien.

Mein Sehnsuchtsland war schon immer Irland. Warum, weiss ich nicht. Ich war erst vor einigen Jahren erstmals dort. Wir sind uns oft nicht bewusst, woraus die Stoffe unserer Träume gewoben sind. Kein Grund, ihnen nicht lustvoll nachzugehen.

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Der Winter verabschiedet sich

Heute war ich am Türlersee. Und habe erstmals im Leben gehört, wie es klingt, wenn Taucherli sich kraftvoll wie Eisbrecher durch eine dünne Eisdecke treiben.

Oder wie es klackst, wenn sie mit langen Beinen auf ihren Schwimmflossen über das Schritt für Schritt einbrechende Eis gehen.

Einen Moment lang sehen sie aus wie elegante Eisläufer, um gleich wieder plump ins Wasser zu platschen. Verschwunden sind die langen Beine.

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